Die Schlacht

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Es brach das Chaos aus. Überall sah man Schurken und Helden ihre Kräfte benutzen. Blackheart geht weiter nach hinten, während immer mehr Gegner auf uns zu stürmen. Wir stürmen ihnen entgegen und ich haue direkt 4 Gegner auf einmal mit einem Flammenschlag um. Ich sehe neben mich und sehe das jeder am Kämpfen ist. Durch meine Unachtsamkeit kriege ich einen rechten Haken ab. Man tat das weh. Ich versuche  durchzukommen, aber immer wenn ich 2 von ihnen besiegt habe,kommen Vier neue. Wir kämpfen und kämpfen aber es werden einfach nicht weniger. Mittlerweile sind es nicht nur solche Dinger gegen die wir kämpfen. Die Schurken haben uns jetzt auch erreicht und einer von ihnen kann  Schattenmonster erschaffen.

Ich entscheide mich dafür, ihn erst mal gefächtsunfähig zu machen,bevor ich mich weiter zu Blackheart durchkämpfe. Er schickt Schatten auf mich, die ich mit meinen Flammen verschwinden lasse. Ich schlage und schlage auf die Schatten ein, während ich versuche ihn zu erreichen. Ich konzentriere meine Kräfte auf meine linke Hand und schlage mit voller Wucht zu. Die Wucht meines Schlages ist so stark, daß er mehrere Meter weit weg von mir fliegt. Ein Held, dessen Namen ich nicht kannte macht ihn direkt Handschellen um. Ich bin froh, als ihn eine Drohne direkt abholt.
Ich habe das Gefühl,dass ich nicht mehr lange aushalte. Ich Kämpfe jetzt schon seid Stunden und es sind immer noch so viele Gegner. Viele der Helden sind verletzt und wir müssen uns zurück ziehen. Ich gucke zu den Gegnern und sie Flüchten plötzlich. Ich sehe Blackheart nirgendwo, aber ich höre ihn.

"Ich habe dir gesagt, dass du keine Chance gegen mich hast. Stell dich mir! Ich gebe dir 5 Stunden Zeit um dich zu entscheiden. Sonst töte ich jeden!", sagte seine Stimme in meinem Kopf.

Wir ziehen uns zurück und helfen den verletzten Helden zur Einfahrt der Thundermans.
Bei den Thundermans angekommen, sehe ich wie viele der Helden versorgt werden. Manche von ihnen haben nur einen Verband an der Hand, während Andere offene Wunden haben oder eine große Wunde am Kopf. Max nimmt meine Hand und umarmt mich.

' Wir schaffen das! Wenn Superhelden in Schwierigkeiten stecken, übertreffen sie sich selbst!",sagte er zu mir.

Ich sehe ihnab und bemerke, dass sein Geischt ganz schön was abbekommen hat. Ich greife mit meiner Hand vorsichtig in Richtung seines Gesichtes. Er zuckt leicht zusammen bei der Berührung und ich fühle mich direkt schuldig. Wegen mir hst er überall Wunden und Kratzer.

"Ist schon in Ordnung. Ich habe schon schlimmeres erlebt. Außerdem kenne ich da jemanden, der mich bestimmt nach all dem hier versorgen wird.", sagte er leicht neckisch.

Ich muss grinsen. Er schafft es immer wieder mich aufzumuntern. Ich frage mich aber was das alles mit Blackheart soll. Wieso will er mich unbedingt töten? Und wieso hatte er es so auf meine Eltern abgesehen? Genauso komisch finde ich, dass er sich zurück zieht, obwohl er uns hätte alle vernichten können. Was bringt ihm das? Plötzlich trifft es mich wie ein Schlag ins Gesicht. Er will mich nicht direkt töten, er will mich brechen. Deshalb musste auch meine Mutter sterben. Um meinen Vater zu brechen, um ihn schwach zu machen.
Der Gedanke an meinem Vater lässt mich traurig werden.

In den kommenden 4 Stunden versuchen wir jeden zu verarztet und uns neu zu sammeln.
Ich habe angst. Wir haben es alle gerade so überlebt. Viele von den Helden sind Ksmpfunfähig. Wir stehen auf der Straße und warten auf ihn.
Als er kommt,ist er nicht alleine. Er steht mit einem  mysteriösen Typen vorne. Man kann ihn nicht erkennen, weil er ein schwarzes Gewand um hat.

Ich habe ein ganz ungutes Gefühl.
Hinter ihm steht seine Arme und wartet auf Kommandos.

" Wie entscheidest du dich? Ergibst du dich?", fragte er mich siegessicher

Ich atme tief durch. Ich kann das! Die Anderen würden nicht zulassen, daß ich mich ergebe.

"Nein! Ich werde kämpfen, bist du durch meine Hand kampfunfähig gemacht wurdest oder bis ich meinen letzten Atemzug mache."

Ein neuer Stern am Himmel (Max Thunderman) ~ FertigWo Geschichten leben. Entdecke jetzt