1. Der Anfang

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POV: Rose

Ich arbeitete gerade im Laden meiner Großmutter als meine Schwester, wie verrückt anfing zu kreischen. Ich ließ sofort meine Sachen fallen und lief nach vorne, nur, um meine Schwester hüpfen zu sehen. „Dizzy, wie oft muss ich dir sagen, dass du nicht so kreischen sollst?", schimpfte ich und sofort sprang mir meine Schwester um den Hals. „Ich werde niemals aufhören, Rose.", sagte sie lachend und ich konnte nicht aufhören mit lächeln. Dizzy ist meine Halbschwester und ich habe nach vielen Zeiten angefangen, wie unsere Mutter zu klingen. Nur wir beide wissen, wer mein Vater ist und, wo er gerade war. Die ersten 15 Jahre lebte ich auf einen großen Schiff auf dem Meer. Ich wollte unser Schiff nie verlassen, weil das Meer ein Teil von mir wurde. Dennoch wollte mein Vater, dass ich ab sofort bei meiner restlichen Familie bleibe. Also brachte er mich unauffällig auf die Insel, wo ich seit 5 Jahren bin. Mein Vater kommt manchmal vorbei, um mich zu sehen und zu sehen, wie stark meine Kraft jetzt schon ist. Als ich sagte, dass das Meer ein Teil von mir ist, habe ich nicht gelogen. Als ich ein Kind war wurde ich schwer krank und mein Vater hatte keine andere Möglichkeit, als mich zu einer Hexe zu bringen. Madam Mim. Sie sagte, dass ich in Laufe der Zeit eine Kraft entwickeln werde, die mich beschützt vor dem Tod. Diese Kraft wurde das Wasser, das mich wie eine zweite Haut umhüllt und beschützt. Ich kann schwer verletzt werden oder sogar schlecht getötet werden. Wenn ich in der Nähe von Wasser bin, dann kann es eingreifen, wenn ich in Gefahr bin. Dizzy findet das Wasser immer so schön, wenn ich es verwende und, wenn sie verträumt ist, dann spritze ich sie immer nass. Also mein Name ist Rosa Tremaine, ich bin die Tochter eines Piraten und die große Schwester von Dizzy Tremaine. Meine besten Freunde waren Mal, Evie, Carlos und Jay, die nach Auradon gebracht wurden, um dort gut zu werden. Was sie natürlich geschafft haben und jetzt ist Mal mit König Ben zusammen. Derweil hatten Uma und ihre Piratencrew, die Gebiete meiner Freunde übernommen und wollen von jeden Laden Schutzgeld, sonst zerstören sie alles. Zum Glück kann ich meine andere Seite gut vor denen verstecken, sonst würde Uma, Tochter von Ursula, mich sofort in ihrer Crew haben wollen und ich kann meiner Schwester nichts wegnehmen, wofür sie hart gearbeitet hat. Deswegen wehren wir uns nicht, wenn Harry Hook, Sohn von Captain James Hook, hier auftaucht und das Geld holt. Manchmal versucht er mit mir zu flirten, aber, dass prahlt bei mir ab und ich merke, dass er nicht zufrieden ist, dass ich ihn dann ignoriere. Auch kommt Gil, Sohn von Gaston, her und holt unsere Einnahmen, aber er ist relativ nett zu mir und Dizzy. Er bleibt auch immer länger und unterhält sich mit uns. Mit ihm habe ich nie ein Problem und langsam wurde er auch, wie ein Bruder für mich. Noch seltener kommt Uma, aber nur, um ihre Haare machen zu lassen. Aber, dafür ist Dizzy immer zuständig, ich hole nur die Sachen, die sie braucht oder räume ihre Sachen weg, wenn sie zu lange gearbeitet hat und eingeschlafen war. Meine Haare macht Dizzy auch zu gerne, weil sie sagt, dass meine Haare zu meiner Familie passen soll. Damit meint sie hauptsächlich meine Piratenfamilie, die noch seltener kam, seid meine Freunde von der Insel waren. Ich störe mich daran nicht und genieße die Zeit mit meiner Schwester. Heute war wieder der Tag, wo ein Pirat kommt, um die Schutzgelder zu besorgen. Dizzy hatte mir heute Morgen meine Haare wieder verändert und jetzt sah ich einen Piraten noch ähnlicher, als vorher und ich wusste irgendwann kommt mein Geheimnis raus. Sie färbte meine Haare blau und an manchen Stellen etwas dunkler. „Somit werden deine Augen noch stärker zu Geltung gebracht.", sagte sie und ich schaute mich einmal im Spiegel, dann ließ ich meine Kraft drüber und sie veränderten noch ein paar Stellen und meine Schwester schaute mich mit großen Augen an.

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„Deine Kraft macht mir Konkurrenz.", sagte sie und ich umarmte sie einmal und legte meinen Kopf auf ihren Kopf. Dann fingen wir an uns zu drehen und konnten uns ein Lachen nicht verkneifen. Meine Schwester brachte mich immer zu lachen und ich konnte kaum schlechte Laune bei ihr haben. „Ich hoffe ich störe euch nicht.", sagte auf einmal eine bekannte und nervige Stimme. Sofort schaute ich hoch und sah am Eingang, Harry stehen, der uns lächelnd beobachtet. Er setzte immer diese Lächeln auf, wenn er mich sieht und denkt ich lasse mich dadurch sofort in seine Arme gleiten. „Du hast immer ein schlechtes Timing, Hook.", sagte ich schnippisch und er verbeugte sich einmal vor uns. Ich verdrehte meine Augen und lief zum Tresen, Dizzy machte derweil irgendwas sauber. Ich holte aus unserer Kasse das Geld und überreichte es ihm und er nahm es grinsend ab. „Hör auf mich zu mörderisch anzuschauen. Wenn du lachst, bist du viel hübscher, als wenn du wütend bist.", sagte er und ich verdrehte nur wieder meine Augen. „Wenn du mit flirten fertig bist, kannst du gerne gehen.", sagte ich und zeigte auf die Tür, aber er nahm meine Hand und gab mir einen Handkuss. „Ich habe bereits aufgeben mit flirten, du reagierst ja nicht drauf. Ich habe dir nur eine Tatsache genannt, mehr nicht.", rechtfertig er sich und verschwand endlich aus dem Laden. Dizzy kam nach vorne und schaute mich erleichtert an, „Du bist immer so selbstsicher, wenn du mit ihnen redest.", sagte sie und ich legte beruhigend meine Hand auf ihre Schulter. „Ich tanze gerne mit dem Feuer.", sagte ich und fing an mit singen. (siehe oben) Ich wirbelte sie mit herum und selbst meine Kraft zog ihre Kreise, um uns herum. Sie lächelte mich an und ich stupste ihre Nase mit meinen Finger an. „Selbst deine Kraft mag deine Stimme.", sagte Dizzy lachend und ich schaute auf meine Kraft, die langsam verschwand. „Glaube ich auch.", sagte ich lachend und dann machten wir mit unserer Arbeit weiter.

Am Nachmittag machte ich mich auf den Weg, um noch ein paar Sachen zu holen. Ich hörte jemanden brüllen und rannte zur Ursache. Ich konnte einen wütenden Ladenbesitzer sehen, der sich nach einen Dieb umsah. Ich schaute mich ebenfalls um und konnte Gil hinter einer Tonne sehen.

Nach langen Suchen machte sich der Besitzer auf den Rückweg und ich ging leise zu Gil

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Nach langen Suchen machte sich der Besitzer auf den Rückweg und ich ging leise zu Gil. Als er mich sah, schaute er sich dennoch nach den Besitzer um. „Er ist weg. Du kannst rauskommen, Gil.", sagte ich lächelnd und langsam kam er raus. „Warte, ich glaube dort kommt er wieder.", sagte ich schnell und sofort verschwand Gil wieder. Ich musste loslachen und ich konnte von manchen ein ‚Wow', hören. Durch das Wasser habe ich eine schöne Stimme bekommen, die mein Lachen beeinflusst. Für viele hört es sich an, wie das rufende Meer oder das rauschende Wasser. Beruhigend, sanft und wunderschön. Das waren einmal die Worte meines Vaters und manchmal höre ich es von Dizzy oder von Gil. Sonst lache ich nicht viel vor anderen, weil mir ihre Blicke auf die Nerven gehen. „Ich habe dich veräppelt.", sagte ich grinsend und er kam leicht beleidigt aus seinen Versteck. „Du bist manchmal wirklich gemein.", sagte er beleidigt und ich zuckte nur mit meinen Schultern. „Ich gehe zu Uma und du?", „Ich muss zurück zum Laden. Dizzy braucht ihre Sachen.", sagte ich und er nickte, dann verschwand er. Langsam machte ich mich auf den Weg zurück, aber spürte die Blicke von den anderen Kindern auf mir kleben. „Sie lacht, wie das Meer und sieht aus, wie ein Kind des Meeres.", hörte ich von einen und ich musste kurz lächeln.

The sea is callingWhere stories live. Discover now