The Pain Of Loving You (Kuroken)

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Kenma
Ich verstehe immer noch nicht warum Lev in Yakus Zimmer geschlafen hat und immer wenn ich frage sagen beide nur was von wegen Ist beim Training später geworden und kein Bus mehr gefahren. So ein scheiß! Selbst wenn kein Bus mehr gefahren ist, hätte Lev doch auf dem Sofa schlafen können. Ich werde noch rausfinden was hier los ist. „Und was machst du jetzt? Also ich mein so allgemein, weil du ja mit der Schule fertig bist und so" Mich stört Lev. Er will immer so viel wissen. Ich atmete tief ein und aus und sagte „Ich weiß es noch nicht, aber jemand den ich beim zocken kennengelernt habe meinte, dass er in einer Game promoting Firma arbeitet und mir da vielleicht ein Praktikumsplatz geben kann." „Das ist ja voll cool. Du hast so Glück!" „Also du hast ihn Online kennengelernt?" Ahhhh Yaku macht sich schon wieder zu viele Gedanken darüber. Das nervt schon, er ist ja nicht meine Mutter. Ich nicke und bekommen von ihm den Blick den er immer macht wenn ihm was nicht passt. „Kenma. Du weißt was ich von so etwas halte. Wenn du dann wirklich das Praktikum bekommst werde ich dich hinbringen. Hast du verstanden? Du gehst da nicht alleine hin!" „Ja Mama"
Er schaut mich böse an und ich schaue ihn mit einem emotionslosen Blick an. Ich stand vom Tisch auf, brachte mein Teller in die Küche und ging auf mein Zimmer. Vor Kuroos Tür schaute ich nach dem Schlüssel, der nicht mehr da war. Ich blieb kurz stehen und musste an mein Frühstück eben denken es waren Taiyakis, von dem Bäcker bei dem Kuroo und ich früher vor der Schule waren. Er musste immer für mich bestellen, weil ich mich nicht getraut hatte. Bei dieser Erinnerung musste ich Lächeln doch dann fiel mir wieder ein was Kuroo gestern gemacht hatte. Da kann er noch so viele Taiyakis kaufen, das werde ich nicht vergessen. Ich hoffe er bleibt noch weg von hier oder zumindest so wie er es heute morgen gemacht hat, er war da ohne dass ich es mitbekommen habe. Ich will ihn gerade einfach nicht sehen. Wie kann er mich nur so verraten. Ok jetzt nicht über ihn aufregen das wäre nur Zeitverschwendung. Ich setzte mich in meinen Stuhl und machte meinen Computer an. Es plappern sofort Nachrichten von Kiyoshi auf. Ich ging auf unseren Chat las sie mir schnell durch.

Hi Kenma, :Kiyo
Ich hab gefragt wegen
dem Praktikum, von dem ich
dir erzählt habe und mein
Boss meinte, dass du ihm
eine Bewerbung schicken sollst.

Kodzuken: Hey Kiyoshi,
das ist ja richtig toll!!
Danke dir vielleicht sieht man
sich ja dann mal.

Ich machte schrieb meine Bewerbung und schickte sie mit den anderen Unterlagen von Kiyoshi ab. Ich hoffe irgendwie, dass ich das Praktikum bekomme dann sitze ich nicht mehr nur zu Hause rum und muss Kuroo sehen.
Am Nachmittag schaute ich in meine Mails und ich hatte tatsächlich schon eine Antwort, in der stand, dass ich sogar schon nächste Woche mit dem Praktikum anfangen könnte. Ich war glaube ich noch nie in meinem Leben so aufgeregt auf etwas. Ich freu mich sehr über das Praktikum, aber ich bin auch ein bisschen nervös. Ob ich wohl Kiyoshi treffen werde? Naja mal sehen jetzt muss ich erstmal mit Yaku reden, dass er mir hilft Klamotten zu kaufen, für meinen ersten Tag. Ich kann ja schlecht in meinem Nekoma Trainingsanzug kommen. „YAKU! KOMM SCHNELL?" Ich hörte gepolter von der Treppe und schon flog meine Tür auf. „Ich schwörs dir Kenma wenn es wieder wegen deine blöden Switch ist schläfst du heute auf der Straße!" „Ehm ne nicht direkt deswegen, aber jetzt wo du es sagst, die geht immer noch nicht." Er schaute mich genervt an und wollte schon gehen „Halt warte ich brauch deine Hilfe. Ich wurde für das Praktikum angenommen und ich weiß nicht was ich anziehen soll." „Du da fragst du den falschen, aber frag doch Kuroo wenn er nachher wieder kommt." „Nein will ich aber nicht. Außerdem trägt der doch selber immer seinen Trainingsanzug wenn er arbeiten!" „Ja weil er als Trainer arbeitet Kenmalein. Aber na gut dann lass uns mal schauen was du hast."
Nach einer gefühlten Ewigkeit kam Yaku zu dem Schluss, dass alles was ich an Klamotten habe kacke ist und wir was neues kaufen müssen. Er erinnert mich immer mehr an meine Mutter.