Because I love you... || Mattheo Riddle ff

thanks dad...

Ich ging gerade die Treppe hinunter als ich Stimmen hörte. Der Orden war also schon da. „Hallo Liebes möchtest du etwas Tee?" fragte Molly mich als ich zur Tür hineinkam. „Ja,gerne." Ich setzte mich neben Hermione und hörte zu. „Weiß einer wann Harry kommt?" fragte Lupin in die Runde. „Er sollte gleich kommen." sagte Arthur. „Dad..." wollte ich anfangen doch er unterbrach mich. „Nicht jetzt Hazel,Harry kommt sofort." „Es geht für dich immer nur um Harry.Harry,Harry,Harry, liebst du ihn mehr als mich?" sagte ich mit Tränen in den Augen. „Harry ist jetzt wichtiger als du! Es geht um sein Leben und du willst mir wieder etwas unnötiges erzählen was niemanden interessiert! Jetzt geh hoch und gib endlich Ruhe!"schrie er.

Ein Lichtstrahl schliff durch meine Augen und im nächstem Moment waren alle Farben weg. „Wow, Danke Dad." sagte ich und ging weinend aus dem Raum. Ich hörte noch wie Molly sagte: „Sirius sie ist deine Tochter." und meinen Dad darauf antworten: „Ja, aber Harry ist nun mal jetzt wichtiger als ihre dummen Gespräche!" Das brachte mich noch mehr zum weinen und ich ging umso schneller nach oben.

Als ich oben war, klopfte ich bei Fred und George an die Tür. „Herein" „Haz was ist passiert?" fragte Fred mich während er auf mich zukam. „Ic..Ich seh k..keine Farben mehr." schluchzte ich. „Was warum?" fragte George, der nun auch auf mich zukam und mich umarmte. „Wegen Dad. Es geht ihm immer nur um Harry und mich vergisst er immer. Er hatte sogar letztes Jahr vergessen dass ich nach Hogwarts fahre,obwohl ich ja davor auch schon nach Hogwarts gefahren bin seitdem ich 11 bin,weil er so mit Harry beschäftigt war. Er interessiert sich garnicht für mich,sondern nur für Harry." erklärte ich. „Das tut uns Leid uns ist das auch schon aufgefallen." sagte Fred. „Was ist wenn ich nie meine große Liebe finden werde und nie wieder Farben sehen kann?" ich bekam schon wieder Tränen in die Augen. „Haz das wird niemals passieren.Du wirst deine große Liebe finden." Ich fing an zu lächeln. Die beiden waren so nett und liebevoll ich wüsste nicht was ich ohne die beiden machen sollte. „Und jetzt komm mit." sagte Fred „Wohin?" „Wirst du dann sehen."

Wir standen vor dem Bride Cafe. Mein Lieblingscafe . Fred und George lächelten mich an. Wir gingen rein. Das Cafe war in verschiedenen Blau Tönen gehalten. Es hingen überall Sternenbilder an der Decke und an den Wänden waren Teppiche mit Sternen und Sonnen. Die Frau hinter dem Tresen lächelte als sie mich sah. „Käsekuchen und einen großen Latte Macchiato?" sagte sie. „Du kennst mich zu gut." sagte ich und ging zu dem Tisch an dem ich immer saß. Er war in einer kleinen Ecke direkt am Fenster drumherum waren Bücher und Sternenbilder. Fred und George kamen auch nach dem sie bestellt haben und setzten sich zu mir. „Jetzt erzähl doch mal. Was gibts neues?" sagte Fred „Nichts außer das mein Vater mich hasst." sagte ich. „Ach ja und was ist mit Brokkoli?" Ich musste schmunzeln. Keiner außer den beiden und Luna wusste das Brokkoli Mattheo ist. Ich stand schon seit dem ich in Hogwarts bin auf ihn. „Was soll mit ihm sein. Er kennt noch nicht mal meinen Namen. Er ist der mächtige und hübsche Mattheo Riddle und ich bin eine bedeutungslose Black die von ihrem Vater gehasst wird." „Ach das wird schon."

Als unser Essen kam,unterhielten wir uns noch ein bisschen und verließen dann das Cafe. „Möchtest du noch irgendwo hin?" Ja ich brauch noch neue Bücher und so machten wir uns auf den Weg zur Bücherei. Auf dem Weg trafen wir Draco. „Hey Hazel, Weasleys." Als er Weasleys sagte guckte er sie verabscheut an. „Hey Draco." begrüßte ich ihn. Ich bin eigentlich ganz gut mit Draco,Pansy,Lorenzo und Theodore befreundet. Wenn man die vier länger kennt sind sie echt nett. Wir gingen in die Bücherei. Ich holte mir 2 neue Bücher. Danach gingen wir wieder zurück. „Kinder kommt ihr." hörte man Molly von unten rufen. Wir gingen nach unten. Molly ist wie eine Mutter für mich. Da mein Vater oft nicht da ist wohne ich auch bei den Weasleys.

Als wir da waren ging ich in mein Zimmer und packte meine Sachen, weil wir morgen zurück nach Hogwarts fahren. Als ich fertig war machte ich mich bett fertig und ging schlafen.

„Hazelllllllll Aufwachen." schrie Fred. „Fred lass mich schlafen." nuschelte ich. „Willst du den Zug verpassen?" sagte George. „Ich komm ja schon." stöhnte ich. Ich ging ins Bad und machte mich fertig. Ich schminkte mich dezent und zog mir eine graue Jogginghose,ein weißes Top und eine graue Sweatshirt Jacke passend zur Hose an. Danach ging ich runter und aß etwas.Ich half Molly noch den Tisch abzuräumen und das Geschirr abzuwaschen.

„Kinder kommt sonst verpasst ihr noch den Zug." rief Molly. Als alle da waren,machten wir uns auf den Weg zum Gleis 9 3/4. Molly verabschiedete sich noch von uns und wir gingen in den Zug. „Hazel komm doch mit Harry,Hermione und mir in ein Abteil." sagte Ron
„Ne lass mal." Ich machte mich auf den Weg um Luna zu suchen. Auf dem Weg stieß ich auf Pansy. „Omg Hey Hazel." sagte sie. „Hey Pansy. Hast du Luna gesehen?" fragte ich sie. „Ja aber warum setzt du dich nicht zu uns." „Ist das denn ok?" fragte ich sie. „Ja klar." versicherte sie mir. „Ok ich komm sofort. Ich muss noch kurz zu Luna." sagte ich. „Ok." Ich ging weiter um Luna alles zu erzählen. „Hey Luna." „Oh,Hey Hazel." sagte sie mit ihrer wunderschönen verträumten Stimme. „Ist es okay wenn ich mich zu Pansy setzte?" fragte ich Luna unsicher. „Klar." „Ok,ich muss dir nachher unbedingt etwas erzählen."

Ich ging zu Pansy und den anderen. „Hazel,meine Lieblingsravenclaw." sagte Lorenzo. „Hey Enzo." begrüßte ich ihn „Komm setz dich." sagte Draco. „Und Hazel wie findest du mein neues Shirt." fragte Lorenzo. „Schick." antwortete ich. „Und die Farbe? Die anderen sagen es sieht hässlich aus." Ich schwieg. Ich kämpfte mit den Tränen. „Hazel? Alles Gut?" fragte Theodore mich. „Hey Hazel alles gut." sagte Pansy und umarmte mich. Als sie mich umarmte konnte ich mich nicht mehr zurückhalten und fing an bitterlich zu weinen.

Als ich mich beruhigt habe erzählte ich ihnen alles. „Was das ist ja schrecklich." sagte Draco. „Ja." stimmte Pansy Draco zu. „Aber wir sind für dich da. Wenn du Hilfe beim shoppen brauchst. Komm zu mir." Pansy zwinkerte mir zu.