14. Eine lange Nacht (smut warning)

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(Smut Warnung)

Meine Gedanken waren wild durcheinander. Ich spürte wie mein Herz mir bis zu in meinen Hals schlug. Zitternd lag ich da. Kazuha über mir.

„Keine Sorge, es wird uns hier draußen schon niemand hören~"

Meine soziale Phobie schlug auf hochalarm. Er merkte das und küsste mir einige Tränen weg. „Hey... es wird schon alles gut", beruhigte er mich mit einer weicheren Stimme.

Ich atmete tief durch. Statt meiner Angst loderte nun auch Funken der Lust in meinen Augen. Ich liebte Kazuha, das mehr als alles andere.

Er näherte sich meinem Hals, leckte ein wenig am Halsansatz und biss vorsichtig zu. Ein längeres, lauteres Stöhnen kam aus meinen Mund, den ich aber nicht versuchte zu unterdrücken.

Das schien Kazuha anscheinend zu gefallen. Quälend langsam zog er mir meine Kliedung über meinem Kopf, sodass ich nun nur mit Boxer unter ihm lag.

Nervös blickte ich auf seine Hose, wo eine große Beule hinausragte. Klein konnte man es nicht bezeichnen. Auch ich merkte, dass meine Shorts unangenehm eng waren.

Kazuha schaute mich fragend an. Schweigend dachte ich nach ob er mich zu weiten brauchte, nickte schließlich. 

Zuvor, in meinem sozusagenden „letzten Leben" hatte ich schon einiges an „Lebenserfahrung" gesammelt. Ohne ist zwar aufregender, aber...

Aber bevor ich zudende denken konnte, streckte er mir zwei seiner Finger entgegen. Gehorsam leckte ich sie ein wenig bevor ich sie in meinen Mund nahm. 

Er tastete meinen Gaumen ab und auch meine Zunge, zu meinem Glück ging er nicht tiefer hinein was sehr unangenehm sein würde.

Endlich befreite er sich selber seiner Kleidung, genau wie auch meine Boxer. 

Mit einem kleinen ✨Plop✨ (musste ich einfach einbringen😂) nahm er seine Finger aus meinem Mund. 

Langsam wanderte sein Blick nach unten und hielt bei meinem Glied an. Mein Erröten ist jetzt wieder da.

Ich kniff meine Augen zusammen und biss fest auf meine Lippen. „Ngh~", stöhnte ich als er seine Finger langsam in mich drücke. 

Mit aller Kraft versuchte ich meine Töne der List zu unterdrücken, wobei ich absolut scheiterte. Er drückte schon am Anfang zwei Finger hinein, und dehnte mich gründlich.

Dann nahm er noch einen dazu. Ich musste stark keuchen. Eines meiner Augen öffnete ich ganz kurz, sodass er es nicht bemerken sollte und erhaschte einen Blick der dafür sorgte, dass ich fast sofort in Panik verfiel.

Sein vollständig aufgerichteter Schwanz war größer als je einen den ich gesehen habe.

Deshalb schloss ich meine Augen doch wieder. Nach Scherenbewegungen, Krümmungen und sonstigen Techniken fürs Weiten verließen seine Finger mich nun. 

Es herrschte eine Weile Stille, die aber von einem sehr lauten Halb-Kreischen und Halb-Stöhnen unterbrochen wurde. 

Kein Wunder, es tat auch höllisch weh. Aber es gefiel mir.

„Gehts?", fragte Kazuha zur Sicherheit. 

Nach einigen Minuten, an dem ich mich gewöhnen musste nickte ich dann, worauf er direkt fortfuhr. Er startete nicht gerade sanft.

Fest in mich stoßend keuchte er stöhnte auch ab und zu, was mich sehr anmachte. Er erkundete mein Inneres, ging so tief es nur konnte und experimentierte herum, wo er die stärkste Reaktion von mir heraus rufen konnte.

Mittlerweile war ich ein stöhnendes Wrack. Ich konnte mich wirklich nicht mehr zurückhalten. 

Kurz bevor ich kommen konnte, drückte er den Daumen frech auf meine Eichel. Entgeistert starrte ich ihn an. Einen ungewöhnlich sadistischen Blick zierte Kazuhas Augen. So habe ich ihn noch nie gesehen.

Aber ich wusste was er wollte. „Bitte~", hauchte ich bettelnd. 

Dann, endlich ließ er los und stieß noch ein paar mal kräftig in mich, worauf er sich in mir ergoss und ich auch auf seinem Bauch kam. 

Müdigkeit erfasste mich schnell, dass Adrenalin verschwand. Ich keuchte noch mehrere Minuten lang. 

Meine Augen fielen schon halb zu, als Kazuha mir einen kleinen Kuss auf die Wange gab. „Ich liebe dich", flüsterte er und zog mich in seine Arme.


"The Angel and the Devil" Scaramouche x KazuhaWhere stories live. Discover now