Teil 31: Polen gegen Mexico

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Am nächsten morgen wachte ich durch die Sonnenstrahlen auf, die durch die Gardine durchschien. Ich blinzelte mehr Mals auf  um mich dann hinzusetzen. Das stellte sich allerdings als sehr schwierig heraus, denn ein Arm hinderte mich daran. Ich drehte mich zu Gavi und musste sofort lächeln, da er einfach so süß aussieht wenn er schläft. Vorsichtig strich ich ihn ein paar Haar Strähnen aus dem Gesicht, beobachtete ihn noch ein wenig und bekam anscheinend nicht mit das er grade wach wurde. Gavi lächelte mich an und sagte mit seiner Süße morgen stimme ,,Guten morgen mi princesa beobachtest du mich etwa". Ich lächelte ihn an und sagte ,,Guten morgen mi corazón ich beobachte dich doch nicht". Wir schauten uns sehr lange in die Augen, bis Gavi dann meinen Kopf in seine großen Hände nahm und seine Lippen auf meine presste. Ich schloss meine Augen und in meinen Bauch waren Schmetterlinge, die wild umher flogen. Der Kuss wurde immer fordernder, weshalb Gavi mit seiner Zunge über meinen Mund ging um nach Einlass zu bitten, aber ich war so unsicher was das Garde anging. Soll ich es zulassen oder lieber noch warten. Oh man wieso ist das alles so kompliziert und wieso fühl ich mich grade so unwohl. Auf einmal klopfte es an unsere Zimmer Tür, weshalb Gavi und ich auseinander fuhr und egal wer das grade hinter der Tür ist, ich bin ihm oder ihr so dankbar. Ich stand schnell auf, lief zu Tür und strich mir einmal durch die Haare um sie etwas zu bändigen.

Schnell öffnete ich die Tür, wo ein fröhlicher Pedri stand und sagte ,,Guten morgen seit ihr auch endlich mal wach". Ich sah Pedri lächelnd an und sagte ,,Guten morgen ja wir sind wach warum". Pedri schmiss sich auf sein Bett und sagte ,,wenn ihr noch frühstücken wollt, müsst ihr jetzt gehen". Ich sah zu Gavi und fragte ,,wollen wir frühstücken gehen?". Gavi lächelte mich an und sagte ,,ja gerne". Schnell nahm ich mir etwas zum anziehen und verschwand im Badezimmer um mich schnell um zuziehen und kämmte meine Haare. Fertig gemacht ging ich wieder ins Zimmer, wo Gavi noch im Bett lag und auf seinem Handy etwas machte. Ich zog Gavi die Decke weg und sagte ,,eyyy wir wollen frühstücken und du liegst hier noch faul im Bett". Gavi sah mich müde und lächelnd an und zog sich schnell sein T-Shirt über. Nun sah er mich an und sagte ,,okay wir können Los princesa". Ich lächelte ihn an und dann machten wir uns langsam auf denn weg runter ins Restaurant, wo wir uns etwas zu essen geholt hatten und uns an einem Tisch setzten. Während wir am Essen waren, war ich am überlegen ob ich es ihn einfach sage, dass ich mich vorhin etwas unwohl gefühlt habe als der Kuss fordernder wurde oder doch nicht. Ich spürte die besorgten Blicke von Gavi auf mir, worauf er fragte ,,mi princesa ist alles okay". Ich sah ihn an und sagte ,,ja....nein...ich denke wir sollten nachher mal reden". Gavi sah mich besorgt an und nickte nur. Als wir fertig mit frühstückten waren, räumten wir unser Geschirr weg und gingen wieder ins Zimmer, wo pedri zu uns sagte ,,wir treffen uns um 14:30 Uhr mit Anna, Klara und Laura um vor Robert seinem Spiel noch was essen zu gehen". Gavi sah mich an und fragte ,,mi princesa wollen wir spazieren gehen und dann sagst du mir was los ist". Ich sah Gavi an und nickte nur, weil ich jetzt schon am überlegen bin wie ich es ihm sagen sollte.

Gavi lächelte mich an und dann machten wir uns auch schon auf denn weg, um etwas an der Strand Promenade spazieren zu gehen. Klar Gavi hatte noch seine Hose vom schlafen an und ich sah jetzt auch nicht wirklich besser aus, aber das ist mir grade echt egal. Eine unangenehme Stille herrschte zwischen uns, was mich echt noch nervöser machte. Anscheinend merkte Gavi das ich nervös war, denn er griff nach meiner Hand und strich mit seinem Daumen über meinen Handrücken. Als wir irgendwann am Strand angekommen sind, drehte mich Gavi zu sich, nahm meine Hände in seine und sagte ,,was ist los mi princesa". Na super ich muss es ihm sagen, aber wie. Ich sah ihn an und sagte ,,ich weiß nicht wie ich es dir sagen soll". Gavi sah mich an und sagte ,,Hey du weißt das du mir alles sagen kannst, ich hör dir zu egal wie lange du brauchst". Ich sah ihn kurz an und sagte ängstlich ,,also...der....der Kuss....heute morgen.....als er....fordernder wurde...ich weiß nicht wie ich es sagen soll....ich fühlte mich total unwohl...und wusste nicht...wie...ich damit umgehen sollte, bist du jetzt böse auf mich". Nun war es raus, ich schaute ängstlich auf denn Boden und spürte wie Gavi mich in eine Umarmung zog und mit seinen Fingern mein Kinn anhob, sodass ich ihm in die Augen schauen konnte und sagte ,,ich bin doch nicht böse auf dich Princesa". Etwas ängstlich sah ich ihn an und fragte ,,wirklich?". Gavi zog mich näher an sich ran und sagte ,,natürlich nicht, ich bin sogar stolz auf dich das du es mir gesagt hast und ich hätte dich damit auch nicht überfordern dürfen....es tut mir leid mi princesa". Ich kuschte mich an seine Brust und sagte ,,ist schon gut Pablito". Gavi lächelte mich an und gab mir einen Kuss auf die Stirn. Ich lächelte ihn an und dann machten wir uns auch langsam auf denn weg zurück zum Hotel.

Auslandsjahr in Barcelona|| Pablo Gavi Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt