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Jetzt liegen Tae und ich hier, gemeinsam auf seinem Bett, nur in Unterwäsche und ich in seinem Arm.

Wir hatten grade keinen Sex, obwohl wir kurz davor waren.

Aber er und ich, waren der Meinung das kuscheln grade besser ist.

Und dennoch, wollten wir unbedingt die Haut des jeweiligen anderen spüren.

Und so war es jetzt auch.

Er strich sanft durch mein Haar und wartete darauf das ich einschlafe, er sagte das er in 15 Minuten mit den anderen Jungs zu einem Mieting musste.

Und er wollte, das ich vorher einschlafe, damit ich nicht die Einsamkeit spüren muss.

Doch ungefähr zwei Stunden später... Wurde ich wach, und Tapste langsam in die Küche.

Tae sagte, das im Kühlschrank eine Cola mit blauem Deckel stand, und ich davon trinken dürfte.

Doch als ich die Cola zurück stellte, spürte ich das jemand im Raum war.

Meine Ohren zuckten, und langsam drehte ich mich um.

Vor mir stand Jungkook, und er sah traurig aus.

"J-Jungkook... Du bist hier... I-ich dachte ihr kommt erst heute Abend wieder."

"Das war auch eigentlich so geplant, aber wir hatten schon früher schluss. Und da die anderen noch etwas erledigen mussten, bin ich alleine zurück gekommen."

Ich nickte, den Fakt ignorierend das ich nur Unterwäsche trug.

Aber das ist ok..., so hatte es Tae damals zu mir gesagt.

Es ist ok, weil wir uns lieben.

Und bei Jungkook, verspüre ich ebenfalls Liebe... Also war das in Ordnung...oder?

"T-Taria...willst du dir nicht etwas anziehen?"

"Wieso? Stört es dich?"

"N-nein... So ist das nicht. Ich finde du hast einen Schönen Körper..., aber wenn ich all die Wunden und Narben auf deinem Rücken sehe... Dann tut mir das weh..."

"Ich will dir nicht weh tun Jungkook."

Langsam lief ich auf ihn zu, und ein kleines schwaches Lächeln, umspielte sein Gesicht.

Tränen, liefen über seine Wangen, doch ich wischte sie sanft weg.

"Nicht weinen Kookie...es ist alles in Ordnung."

Er sah mir tief in die Augen, und kam mir langsam näher.

Sanft streichelte er mein Schlüsselbein entlang, über jeden einzelnen blauen Fleck, strich er sanft drüber.

Von mir kam nur leises Wimmern, ich bin Zärtlichkeit nicht mehr gewohnt.

Deshalb überfordert sie mich so...

Und die Maknae line, ist mehr als nur zärtlich zu mir.

Ich verstand nicht unbedingt weshalb, aber es fühlte sich so wunderschön an.

Ich legte den Kopf zurück, zurück in den Nacken und erlaubte ihm so an meinen Hals zu kommen.

Es dauerte auch nicht lange, da spürte ich wie er tatsächlich über meinen Hals strich.

Ich wimmerte lauter und dringlicher, und lehnte mich am Kühlschrank an.

Ich konnte den ansatz eines kichern hören, das von ihm kam.

Ich hielt die Zärtlichkeit nicht mehr aus...

Rasch packte ich seine Hand und drückte sie ganz gegen meinen Hals, und schloss dabei die Augen.

Daddy Maknae line und das Neko Mädchen Onde as histórias ganham vida. Descobre agora