○●○Kapitel 8○●○

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- Ran -

Die Haustür flog nur so aus den Angeln, als Izana diese mit seinen Kick auftrat. ,,Ausschwärmen", hörte ich izana rufen. Meine Gedanken kreisten nur um eines. Mischu von diesen elenden Eltern zu retten. Ich ging los, durchsuchte nicht erst das oberste Stockwerk,  sondern suchte instinktiv den Keller des Hauses. Diesen fand ich auch recht schnell. 

Ich drücke dir Klinke nach unten. Wie ich erwartet hatte, war dieser jedoch abgeschlossen. Rin tauchte neben mir auf. Ich ging ein Stück zurück, nahm etwas Anlauf und brach mit meinem Tritt dir Kellertür auf. Ich betrat den Raum  musste zuerst die wenigen Treppen nach unten gehen. Dabei schaltete ich das Licht an. Der Raum wurde vom grellen Licht durchflutete.

Ich blinzelte kurz bis sich meine Augen an das Licht gewöhnt hatten. Ich erschrak regelrecht. Der Raum war mit wenigen Schränken eingekleidet. Der Boden war Schmutzig, Staub lag überall herum. Zwei Türen waren links und rechts am Ende des Viereckigen Raumes zu sehen. Eine der beiden Türen war angelehnt. Ich ging dorthin, betrat den Raum. Dieser war ähnlich eingerichtet, mehrere Schränke waren offen, so das ich mehrere Werkzeuge für Maschinelles und Menschliches erkennen konnte. Ich sah durch den Raum, Mischu suchend.

Die Frau und den Mann konnte ich entdecken. Die Frau lehnte lachend gegen der Wand, der Mann kniete hinter Mischu, zog sie an den Haaren nach oben. Sie war Halb entkleidet. Lange tiefe Striemen, die von einem Gürtel stammten,  zogen sich über ihren gesamten Körper, Blut tropfte auf den Boden. Rasende Wut durchfuhr meinen Körper. Ich sah Mischu an, dessen Augen geschlossen waren. Ich ballte meine Hände. Mein Körper bebbte vor Zorn und Hass dieser Menschen. Rin legte mir eine Hand auf die Schulter. Izana und Kakucho spürte ich ebenfalls.

Ich ging mit schnellern Schritten zu Mischu, sah ihren Vater böse an. Dieser sah mich grinsend an, sagte irgendwas. Doch was er sagte konnte ich nicht hören, ich war ganz auf dir verletze Mischu fokosiert. Ich schloß meine Hände um ihren zarten hübschen Körper, entzog sie ihrem Vater, nahm sie auf meine Arme. Tränen flossen aus meinen Augen. Ich wurde erneut emotional.

Mischu war der einzige Mensch bei der ich Mitleid entfand. Ohne auf die anderen zu achten, verließ ich den Raum, den Keller und das Haus. Draußen legte ich sie kurz auf das Graß, zog meinen Gang Mantel aus und legte sie ihr über. Danach drückte ich sie gegen meine Brust, vergrub mein Gesicht in ihrem weißen Haar. Ich schluchzte regelrecht, weinte regelrecht stark. Mein Körper hörte nicht auf zu beben.

Ich wusste nicht wie viele Minuten vergingen bis Rin mir die Hand auf die Schulter legte. Ich sah zu ihm hoch, meine Augen mussten verheult, stark geschwollen und Rot sein. Er half mir stumm hoch, begleitete mich zum städtischen Krankenhaus.

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⏰ Last updated: Nov 17, 2023 ⏰

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Andere Welten (Ran Haitani X Reader) (Tokyo Revengers)Where stories live. Discover now