"Jetzt ist es auch deins." sprach ich dann genau so trocken aus wie sie und sah ihre schönen Augen, die mir zeigten dass sie sich damit nicht einfach abfinden würde. "Elaia Baby." sprach ich sie an, da ich ihr zwar keine Angst machen wollte, aber es tun müsste. "Du kommst ohne mich nicht weg hier. Machst du einen Schritt raus ohne mich oder einen meiner Männer, bist du tot." erklärte ich es ihr dann und so war es.

Nicht nur in NewYork hatte man mich mit ihr gesehen sondern überall mittlerweile und sie wäre tot, wenn sie nicht bei mir wäre.

Die Angst in ihren Augen, ließ mich von ihr wegsehen, da ich das nicht ertrug, ehrlich gesagt. Ich konnte sie verstehen. Wie könnte sie keine Angst haben. Sie kannte es nicht und lernte nun die Welt ganz anders kennen.

Diese Information gab meiner Prinzessin scheinbar den Rest für heute, denn sie schien förmlich in Ohnmacht zu fallen, was mich aufstehen ließ. Sie fiel mir in die Arme, als ihr Schwarz vr Augen wurde.


Sanft legte ich sie in unser Bett, bevor ich ihr eine Decke drüber warf und ich mich neben sie legte. Leicht strich ich ihr ihre schönen langen Haare aus ihrem Gesicht, bevor ich Elaia ansah.Ich sah sie einfach nur die ganze Nacht an. Sie war wunderschön. So unglaublich schön war sie, dass ich nicht wegsehen konnte. Ich konnte nicht mal schlafen, da ich nichts von ihrer Schönheit verpassen wollte.

Ich schlief irgendwann dann doch ein und ihre zuckende Hand weckte mich wieder.

"Es war kein Traum." sprach sie flüsternd aus, als sie langsam aufwachte am nächsten Morgen und sie sich aufsetzte und sie sich umsah, während ich irh dabei zusah.

"Guten Morgen, mi Vida." sprach ich sie an, bevor ich an ihrem Körper runter sah und ich sie wieder ansah. Kein Wort brachte sie raus, während sie mich einfach nur ansah. Sie sah mich an, aber nicht so wie ich es wollte.

"Hör auf mich so anzusehen Elaia." sprach ich leise aus und klang gereizt,, dass hörte ich selber,  aber es nervte mich. Sie sah mich seit gestern mit so viel Angst an, dass ich sie nicht mal anrühren wollte, da sie selbst das nur aus Angst zulassen würde vielleicht und das wollte ich nicht.

„Ich bin der selbe Mann, der ich davor auch war." Erinnerte ich meine süße Verlobte, die von diesem Glück noch nichts wusste. „Du bist ein Kartellboss." Sprach sie flüsternd aus, bevor ich leise auflachte, da sie das nicht glauben konnte, wie mir schien. „Das war ich davor auch. Wenn ich dir was hätte tun wollen, dann wäre es schon längst passiert." Informierte ich sie und stand dann auf.

Im Badezimmer stellte ich mich unter die Dusche und sah ihre kleinen Schritte, als sie reinkam. Ihre Augen fuhren über meinen Körper, bevor sie mich wieder ansah und sie sich dann zu dem Waschbecken umdrehte.

„Ist das deine?" hakte sie nach und hob eine Zahnbürste hoch. „Wem soll sie sonst gehören?" fragte ich sie und sah ihr dabei zu, wie sie sich ihre Zähne mit meiner putzte. Mag ekelhaft klingen für viele, aber wir teilten uns schon weit mehr, als nur unseren Speichel.

„Keine Ahnung. Irgendeiner deiner Bettgeschichten." Sprach sie zickig aus, während sie in den Spiegel sah. Die Zahnpaste spuckte sie aus ihrem Mund und trocknete sich diesen ab, bevor sie so wieder aus dem Bad wollte.

Ihre Hand griff ich mir, bevor sie weg war und drehte sie zu mir um.

„Wenn wir nicht alleine zuhause sind, läufst du so nicht mehr durch die Wohnung." Sprach ich aus und versuchte ruhig zu klingen. War nicht so einfach, denn ihre ganzen Brüste hingen aus dem Nachthemd raus und es war so unglaublich knapp, dass ich sie mir so einfach nehmen konnte.

„Verstanden Elaia?" fragte ich sie ernst, denn manchmal hatte ich das Gefühl sie nahm meine Worte nicht wirklich ernst. „Verstanden." Sprach sie flüsternd aus, ehe ich sie losließ und sie dann schnell aus dem Bad huschte.

ELAIAWhere stories live. Discover now