ℝ𝕌ℕℕ𝕀ℕ𝔾 𝕎𝕀𝕋ℍ 𝕎𝕆𝕃𝕍𝔼𝕊 | A Star Wars Story

010 | Gespräche

Über 1k reaaads!!!!!!!!!!

Danke Leute!💖💖💖💖💖💖💖

----

Ich fand in dieser Nacht keinen Schlaf, doch Wolffe schien es ähnlich zu gehen. Er lag nochimmer auf mir. Sein ganzer großer und muskulöser Körper bedeckte den meinen und hielt die Kälte ab mich erfrieren zu lassen.

Ich konnte seinen heißen Atem an meiner Wange spüren, was einer der Hauptgründe war warum ich nicht schlafen konnte.

"Wolffe?"fragte ich leise in die Nacht hinein.

Er nickte. "Du kannst wohl auch nicht schlafen was?"

Ich schüttelte den Kopf und überlegte kurz ob ich ihm sagen sollte dass er der Grund war warum ich 'schlaflose Nächte' hatte, entschied mich aber es lieber zu lassen.

"Du überdenkst wohl wieder irgendetwas, so wie du es immer tust. Aber glaube mir, das bringt nichts. Also, raus damit! Worüber machst du dir solche Gedanken, Scoria."seine Stimme klang rau, doch ich hatte angefangen den Klang seiner Stimme schön zu finden.

Ich seufzte. Es brachte schließlich nichts, meine Gedanken für mich zu behalten. Und wenn er schon fragte konnte ich es ihm genauso gut sagen. "Kann es sein das du mich garnicht hasst?"

Wolffe sah mich nun direkt an und in seinem Blick lag etwas verletztes. "Warum sollte ich dich hassen? Hat dir das irgendwer erzählt? Wenn ja dann kann der aber was erleben- "

"Nein- es ist nur- "Ich suchte verzweifelt nach den richtigen Worten und spürte wie ich wieder rot anlief,"Ich hatte das immer angenommen."

"Aber warum denn,"fragte er und klang dabei ein wenig verletzt. Ich spürte den Atem, den er nach jedem Wort ausstieß, an meinem Nacken. Ich spürte wie sich Gänsehaut an meinem ganzen Körper bildete.

"Du hast mich nie etwas gefährliches machen lassen,"sagte ich,"ich weiß jetzt, dass das vermutlich nur war um mich zu beschützen, doch das war mir damals nicht bewusst."

Wolffe seufzte. "Oh Scoria,"Er stützte sich auf beiden Seiten meines Kopfes mit einer seiner starken Hände ab, bevor er fragte:"Soll ich dir zeigen was ich für dich fühle?"

Ich nickte, obwohl ich mir unsicher war in welche Richtung das gehen würde.

Wolffe leckte sich erneut über die Lippen, bevor er sich zu mir runterbeugte und seine Lippen hart auf meine presste. Er mochte mich also doch! So sehr wie ich ihn auch zu mögen schien.

Mein Herz klopfte so sehr, dass ich Angst hatte es könnte aus meiner Brust hüpfen.

Viel zu schnell löste Wolffe seine Lippen wieder von meinen und gab mir einen sanften Kuss auf die Wange.

"Lass uns morgen darüber reden."meinte er,"Du solltest wirklich etwas schlafen immerhin haben wir morgen einiges vor. Und keine Sorge, du kannst ganz beruhigt schlafen. Ich passe auf dich auf."

Wie konnte er denn von mir erwarten zu schlafen wenn mein Herz so sehr klopfte als wäre ich eben einen Marathon gelaufen?

----

Ein etwas kürzeres Kapitel aber ich hoffe ihr mochtet es trotzdem♡