Es geht um ein 10 jähriges Mädchen, was ihre Familie nicht kennt, weil sie als sie klein war entführt wurde.
Wer ihre Familie ist und woher sie kommt, werdet ihr in der Geschichte herausfinden.
Es sind jetzt einige Tage vergangen und heute wollen wir nach Suna fahren. In diesen Tagen bin ich meiner Familie näher gekommen und den Hokagen ausgewichen, da ich seine Fragen nicht beantworten wollte. Mein Vater hat mir gestern gesagt gehabt, dass er alles mit ihm geklärt hätte und das ich, nachdem alle Papiere in Suna fertig sind, offiziell zu Suna gehöre.
Es ist gerade 7 Uhr morgens und ich liege noch im Bett. ,,Nari aufstehen," höre ich Mamas Stimme dumpf. ,,Noch fünf Minuten," sage ich und drehe mich auf die andere Seite. ,,Nein. Wir müssen in einer Stunde am Bahnhof sein. Also aufstehen," höre ich sie sagen und sie nimmt mir mein Kissen vom Kopf. Fragt nicht, warum ich mit einem Kissen auf dem Kopf schlafe, aber manchmal passiert das 😆. ,,Okay, Okay. Ich steh ja schon auf," sage ich schläfrig und setze mich verschlafen auf. Mama geht daraufhin kichernd aus dem Zimmer, während ich mich fertig mache.
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Nach 10 Minuten gehe ich nach unten und setzte mich immer noch verschlafen neben Shinki, der mir direkt einen Guten Morgen wünscht, was ich verschlafen erwidere.
Nach dem Frühstück machen wir uns direkt fertig und gehen wir Richtung Bahnhof. Am Bahnhof höre ich, wie jemand laut meinen Namen ruft und drehe mich zu dieser Stimme um.
Ich sehe, wie Boruto schnell auf mich zu kommen und dann schlitternd stehen bleibt. ,,Du gehst?" fragt er ungläubig. ,,Konoha ist schon, keine Frage, aber ich möchte gerne bei meiner Familie sein, um sie besser kennenzulernen und noch viel bessere Jutsus und Zaubersprüche lernen," sage ich leicht lächelnd. ,,Hey wegen dem, was vor ein paar Tagen passiert ist," fängt er an und ich schaue ihn leicht ängstlich an. ,,Deine Kräfte sind wirklich unglaublich. Du hattest es aufjedenfallen verdient Jonin zu sein," sagt er und legt seine Hände hinter den Kopf. ,,Ähm Dankeschön Boruto," sage ich leicht verblüfft. ,,Nari-nee wir wollen," höre ich Nii-sans Stimme. ,,Komme gleich," rufe ich zurück. ,,Jetzt heißt es Abschied nehmen," sagt er und streckt mir seine Faust entgegen. Ich schlage daraufhin mit meiner Faust ein und sage: ,,Benim dich okay Boruto." ,,Kein Versprechen," sagt er lachend. ,,Und Boruto. Naruto-sama möchte nur das Beste für dich. Helf ihm lieber, als ihn zu hassen, bitte. Dann ist es für euch beiden einfacher und er könnte sogar noch mehr Zuhause sein," sage ich, gebe ihm einen Kuss auf die Wange und renne mit leicht rosa Wangen zu Nii-san, der das alles genau beobachtet hat, genau wie Okaasan.
,,Lass uns gehen," sage ich und steige in den Zug.
