Kapitel 2

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Fabiane Holtes: Nord England 2000

Der erste schrei meiner kleinen Clara, und ich war glücklich. Ich lag ganze vier stunden in den Wehen. und nun wo sie da war ich die glücklichste frau der ganzen Welt. Was mich gewundert hatte war, das die kleine erst eine Woche später auf die Welt gekommen ist als man berechnet hatte, was mich nicht groß wunderte, aber was mich wunderte war, das es ausgerechnet an einem Blutmond passierte, und der hat die ganze Geburt über gedauert obwohl er in der Regel nur elf Minuten andauern sollte. und nun hatte ich meine Kleine in meinen Armen, die noch ihre Augen geschlossen hatte und ruhig vor sich hin schlief. Ich schaute mein Kleines Mädchen an und war erstaunt wie hübsch sie doch war, denn normalerweise sahen frisch geborene nicht so aus. Und als sie die Augen aufschlug, war ich sprachlos. mich schauten strahlend grüne Augen an, wie konnte das sein. Babys hatten nach der Geburt eigentlich blaue Augen oder graue wenn's hochkommt aber doch keine Grüne. Und ab jetzt wusste ich meine kleine Clara war etwas besonders und sie wird für etwas höherem bestimmt sein.

Jackson Walters:

Ich hörte das Geschrei eines Babys und ich wusste meine Gefährtin Wurde geboren und nun musste ich noch weitere achtzehn Jahre warten, aber ich schwor mir ich werde über sie wachen, aber nicht so das sie mich nicht sieht denn ich werde mich ihr erst zeigen wenn sie achtzehn Jahre alt ist. Und so lange musste ich eben warten. Ich saß in meinem Sessel am Kamin und trank meinen Whiskey als einer meiner bediensteten an die große Türe klopfte ,,Herein" mein oberster Berater betrat den raum und kniete sich nieder, er wusste er musste das nicht mehr machen, aber dennoch tat er es immer wieder. Ich machte eine Handbewegung und schon stand er wieder aufrecht vor mir ,,Was gibt es zu berichten Peter" fragte ich ihn mit tiefer stimme. ,,Herr, meine Tochter die heute auf die Welt gekommen ist, ist etwas ganz besonders, sie hat fast schon Schnee weiße haare und grüne Augen wie das Gras im Sommer, meine Frau hat das Kind wehrend des Blutmondes auf die Welt gebracht, was sie auch schon gewundert hat. Denken sie das es das ist was die Wahrsagerin vorausgesagt hat" ich zog nachdenklich meine Augenbrauen zusammen. ,,Ich denke mal das sie das ist, weil sie ist die einzige heute, die am Blutmond auf die Welt gekommen ist, und die Beschreibung passt auch. Sag mal Peter, hast du deiner frau schon gesagt für wen du arbeitest" er schüttelte nur den Kopf und senkte ihn dann auch. ,,Das ist sogar gut Peter, denn ich hab beschlossen das Kleine Mädchen im Auge zu behalten, denn wenn sie so besonders ist wird sie bei denn anderen Menschen auf Aufmerksamkeit stoßen, und so wie die Welt jetzt ist kann ich mir sehr gut vorstellen das, das nicht immer gut gehen würde, und für denn fall der fälle kann ich dann auch eingreifen. und dann mit achtzehn Jahren werde ich mich ihr dann offenbaren, so ist es nämlich einfacher als wenn ich von klein auf bei ihr bin" sagte ich ihm, der dann zustimmend nickte. nach dem alles geklärt war verlies er wieder denn großen Saal in dem ich saß und konzentrierte mich wieder auf die flammen im Kamin die nur so vor sich hin flackerten und trank immer wieder einen schluck aus meinen glas. Das werden bestimmt die längsten achtzehn Jahre die ich je mitmachen muss.

So das ist nun das zweite Kapitel. LG lena

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