Kapitel 24

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Honey: Heiko...man kann nicht jeden glücklich machen
Heiko: aber Holly ist grade auch nicht glücklich sie weinte als ich ging
Honey: und du hast sie nicht getröstet?
Heiko: wieso bist du so abweisend? Was habe ich dir getan das du so zu mir bist?
Honey: du hast mir die Realität gezeigt und ich mochte meine Traumwelt in der ich lebte mit holly...alleine!
Heiko: tut mir leid honey, ich wollte deine Familie nicht kaputt machen aber du hast doch Holly nicht verloren du hast eher uns noch dazu gewonnen
Honey: ja ich habe die Jungs kennengelernt und ich würde das niemals vergessen aber trotzdem habe ich meine Schwester in Riedstadt verloren und werde sie auch nicht wieder finden.
Heiko: du siehst es zu eng...Holly ist noch deine Schwester nur sie hat sich etwas verändert genau wie du
Honey: Hm...
Heiko: bitte glaub mir...wir sind auch Freunde und du kannst mir vertrauen...also das ist nicht das einzige was dich stört oder?
Honey: nein ist es nicht
Heiko: was ist los?
Honey: das ist egal aber versprichst du mir was?
Heiko: ja klar alles
Honey: pass immer gut auf Holly auf sie ist die wichtigste Person in meinem leben und wenn ihr was passiert wüsste ich nicht was ich tun soll... Ich möchte das sie immer glücklich ist und du bist der der sie glücklich macht also bleib bei ihr...versprichst du mir das?
Heiko: ja ich verspreche es
Honey: danke

Heiko stand auf und hielt seine Hand mir entgegen. Ich hielt nicht est und er zog mich hoch. Als ich stand umarmten wir uns und gingen zurück zu den anderen. Als die anderen uns erkannten kamen sie zu uns gerannt. Roman zog mich sofort in eine feste aber liebevolle Umarmung und flüsterte mir ins Ohr

Roman: honey, was ist den los? Bitte geh nie wieder einfach so ich habe mir sorgen gemacht
Honey: ja tut mir leid CH wollte nicht das du dir sorgen machst

Er schaute mir in die Augen und wir küssten uns kurz. Als wir uns wider lösten ging ich zu Holly, ihre Augen waren rot. Sie schaute mich mit einem traurigen Blick an, aber ich konnte einfach nichts sagen und umamrnte sie einfach. Sie erwiederte meine Umarmung und aus dem traurigen Gesicht wurde sofort ein lächeln. Es freute mich und als wir uns lösten lächelten wir uns an. Doch dann wurden wir in eine Gruppen Umarmung gezogen von den Jungs. Holly und ich fingen sofort an zu lachen.

Honey: Jungs wenn ihr uns nicht verlieren wollt müssen wir noch atmen können
Holly: Jungs?
Marc: sorry Mädels

Sie ließen uns wieder los und Holly und ich verstanden uns mal wieder nur mit blicken. Wir rannten ins Wasser und schwammen ein wenig. Ich bin keine gute Schwimmerin aber Holly kann auch nur langsam schwimmen also ist das nicht so schlimm. Es ist als wäre nie was zwischen uns gewesen. Ich habe sie so lieb. Sie ist und bleibt meine Schwester aber gehen werde ich glaube ich trotzdem. Ich will das sie glücklich mit Heiko wird und ich werde immer ein dorn im Auge sein.

straßenkind?! (DieLochis)Where stories live. Discover now