Alte bekannte

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Es war 1 Jahr vergangen. Ein Jahr, welches ich mit hartem Training verbracht hatte. Jetzt beherrschte ich Nen wie jemand, der es schon Jahre lang benutze. Ich liebte meine Fähigkeit . Ich konnte manipulieren. Was ich manipulieren konnte? Blut. Ja ich konnte alles mit dem Blut andere Leute oder sogar von mir selber anstellen. Heilen, erhitzen, gefrieren und so weiter. Es war die perfekte fähigkeit, wie einem Menschen wie mir. Jetzt war ich bei der Hunterprüfung. Ich hatte glück. Denn es war die Prüfung, in der die Geschichte des Animes begann. Ich wusste genau was auf mich zukam.

Gedankenverloren rutschte ich die kühle Wand des 1. Prüfungsorts herunter, meinen Blick derweil durch die Menge der Leute schweifend. Schon sah ich den ersten bekannten. Tompa. Wiederwertig verzog ich das Gesicht und zog mir die schwarze Kapuze noch tiefer ins Gesicht.

 Wiederwertig verzog ich das Gesicht und zog mir die schwarze Kapuze noch tiefer ins Gesicht

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Ihr Style ist gerade so nur mit einem großen schwarzen Pullover darüber.

Auch Tompa schien mich nun zu sehen. Mit einem seiner breiten grinsen und der Limoflasche in der Hand schritt er auf mich zu.
Hallo ich bin Tompa. Du bist heute zum ersten Mal hier oder?
Ich nickte, worauf sich das grinsen in Tompas Gesicht nur noch vergrößerte.
Dann hallo. Willst du vielleicht eine Limo?
Er rieb mir die Dose gerade zu unter die Nase, ich schob die Dose jedoch einfach wieder weg.
Deine Giftgetränke kannst du schön selber trinken!
Keifte ich ihn genervt an. Eine Schweißperle traf auf den Boden und schon war der kleine Fettklops auch schon wieder weg. Bei meinem neuen Spitznamen für ihn musste ich grinsen. Er gefiel mir. Wieder ließ ich meinen Blick durch die Prüfungsteilnehmer schweifen. Wieder jemand den ich kannte. Rote Haare. Hisoka. Grinsend stand er in der Mitte der Menge. Ein Mann stieß in an und vor mir ereignete dich ein erstaunliches Schauspiel. Blüten, welche Mal der Arm des Mannes waren schwebten in der Luft. Bezaubert sah ich ihnen nach. Ich stand auf. Langsam tapte ich auf den am Boden kauernden Mann zu. Ich hockte mich hin und beugte mich zu seinem Ohr.
Tat es weh?
Neugierig wippte ich hin und her. Ich wusste die Antwort bereits, schließlich hatte er wie am spieß geschrien, aber ich wollte es von ihm hören. Verstört blickte mir der Mann in mein in kaputzengehülltes Gesicht. Keine Anstalt von einer Antwort. Enttäuscht stand ich auf.
Schade.
Flüsterte ich und machte mich auf den Weg zu einer der Wände. Wieder dagegen gelehent schloss ich die Augen. Für entspannen blieb jedoch keine Zeit. Die Wand fuhr nach oben und schon lag ich auf dem Boden.
Was für nh scheiße!
Beschwerte ich mich. Wieder aufgerappelt blickte ich zum ersten Prüfer, welcher neben mir stand und mich anblickte. Er wand sich an die anderen Teilnehmer. Er fing an zu erklären, ich hörte allerdings nicht zu. Ich wusste was er sagte. Ich wusste auch, das die erste Prüfung jetzt beginnen würde.
Es war bereits eine Weiler vergangen, in der ich mich in der Mitte der immer kleiner werdenden und bewegenden Gruppe aufhielt. Ich beobachtete Hisoka. Es war interessant zu sehen, wie er sich so verhielt. Ja, wie er sich verhielt wenn ihn jemand durchgehen beobachtete.
Vor mir errichtete sich eine wunderschöne Landschaft. Nebelschwanden krochen durch den Wald und man könnte die Rufe der vögel hören. Dies täuschte. Nur zu gut erinnerte ich mich an die Folgen, in welchen der Wald die Leute in die Falle trieb. Nach einem kleinen zwischenfall liefen wir weiter. Geradewegs in den Wald. Sofort joggte ich zur Spitze der Leute. Direkt hinter Satoz dem Prüfer. Immer mehr hinter mir joggende Leute verschwanden. Ich lief unbeeindruckt weiter. Mich durfte jetzt nichts aus der Ruhe bringen. Wir waren da. Endlich. Tief atmete ich durch und drehte mich dann Richtung Wald. Nach einiger Zeit sah ich ihn. Er trug Leorio über der Schulter. Gon und Kurapika folgten nach einiger Zeit. Kurz redete Hisoka mit Illumi. Beide drehten sich zu mir und versuchten mich mit ihren Blicken zu durchlöchern. Ich starrte ebenso zurück. Nach einiger Zeit ließen sie es sein. Auch ich drehte mich nun in eine andere Richtung. Es wurde das Tor geöffnet. Wir traten ein. Die 2. Prüfung Beginn und ich wusste, das ich diese genauso wie die anderen nicht bestehen würde. Ja, ich war ein riesiger Essenfan aber im selber kochen war ich miserabel. Wieder wurden wir in den Wald geschickt, die Schweine suchen. Wartend setzte ich mich an einen Baum, bis ich endlich die Viererbande erkennen konnte. Hinter ihnen die Riesenschweine. Mein Schwein erlegt lief ich wieder zurück zum prüfungsorts. Dort spießte ich das Schwein auf und fing an es langsam über den Feuer zu drehen. Gedankenverloren blickte ich derweil in den Himmel, bis ich den verkohlten Geruch wahrnam.
Scheiße!
Fluchte ich, währenddessen ich versuchte, mein schon fast schwarzes Schwein noch zu retten. Derweil gingen schon die ersten Teilnehmer nach vorne. Wie erwartet viel jeder durch, bis nur noch ich übrig blieb. Erwartend sahen die Prüfer mich an. Entschudigend lachte ich.
Aus meinem Schwein wird nichts mehr lassen sie mich einfach auch durchfallen.
Die Blauhaarige zog eine Augenbraue nach oben nickte dann aber.
Wie du meinst.
Ich nickte.
Die Augen geschlossen und an eine Wand gelehnt, wartete ich nun auf netero. Schon hörte ich einen lauten Knall. Die Augen geöffnet erkannte ich den Vorsitzenden. Dieser besprach etwas mit menchi und schon wurden wir gebeten ins Luftschiff zu gehen. Wie ich mich schon auf die leckeren gekochten Eier freue...

Uuund ein neues Kapitel. Für Kreterien bin ich immer offen. Also schreibt mir bitte! Ich wünsche euch noch einen schönen Tag. ;)

Ein Teufel in einer anderen Welt (HxH ff)Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt