Weylin Schmith: A Kenkus Story

Vor dem Gefängnis

Es war ein regnerischer, kalter Tag, an den der kleine Kenku Weylin Schmith in die Welt kam. Ihre Familie war keine glückliche, ihr Vater verließ sie als sie zwei war, ihre Mutter, die den ganzen Tag nur im Bett lag und ihren Vater nachtrauerte und als letztes ihre Großer Bruder. Ihr Großer Bruder war Weylin ganze Welt, er sorgte sich um sie, er war derjenige der das Essen abends auf den Tisch brachte.
Weylin lernte schon in jungen Jahren das die Welt unfair war. Sie sah, wie ihr Bruder von ihrem Dorf behandelt wurde. Sie schauten nur zu als ein Teenager sich komplett allein um eine Familie sorgte. Sie verspotteten ihre Familie und taten nichts, um ihren Bruder zu helfen. Im geheimen verabscheute sie ihre Mutter, ihre Mutter, die nur zuguckte, wie ihr ältester an der Verantwortung und der Arbeit kaputt ging. Die nur regungslos im Bett lag und nicht tat, um den beiden zu helfen.
Sobald Weylin fähig war zu arbeiten fing sie ihren Bruder dabei zu helfen Geld zu verdienen. Die Arbeit war schwer auf ihren jungen Körper, aber sie würde alles tun, um ihren Bruder zu helfen, selbst stehlen.
Das erste Mal das Weylin was stahl war am 15.5.XXXX , der 16 Geburtstag ihres Bruder. Sie war gerade in der Taverne und arbeitete ihre übliche Schicht. Sie war schon den ganzen Tag nervös, ihre Familie hatte nie irgendwelche großen Geburtstagesfeiern da sie zu arm dazu waren, aber sie hat von den Dorf Kindern gehört das der 16 Geburtstag besonders war also wollte sie es besonders machen. Aber nur wie, sie hatte nicht genug Geld, um ihn irgendwas tolles und besonderes zu kaufen, sie auch nicht wirklich Handwerklich begabt, um ihn ein Geschenk selber zu machen.
Sie war gut im Kochen, im leise Sein, im Verstecken und sich unsichtbar machen. Sie lernte, dass das sachen sind, die man können muss, wenn man in einer Taverne als Kind arbeiten will. Die Abenteurer, Schurken und einfachen Händler können sehr gefährlich werden, besonders mit genug Met, da ist es sehr gut verschwinden zu können, bevor sie es witzig finden Kinder zu quälen, besonders ein Kenku Kind. Also lernte sie unsichtbar zu werden, etwas was sich schon oft als nützlich herausstellte.
Die Taverne war randvoll und schon bald brach eine Schlägerei aus. Weylin war grad dabei sich von der Situation zu entfernen als ein Funkeln ihre Aufmerksamkeit stahl. An dem Gürtel eines Abenteurers hing ein Beutel wessen Inhalt ein schönes Glänzen und Funkeln abgab.
Nun Weylin hatte nie einen Grund Schmuck und Edelsteine zu mögen da sie es sich eh niemals leisten könnte. Aber sie fand das Funkeln und Glänzen davon schon immer anziehend, nahe zu hypnotisierend.
Und als sie den Beutel am Gürtel des betrunkenen Abenteurers sah kam ihr ihr Bruder in den Kopf. Ein Juwel wäre ein einzigartiges Geschenk und mit dem Rest des Inhalts könnte sie ihn ein Fest Mal schenken und ihre Familie könnte für den Rest des Montas gemütlich leben. Die Gelegenheit war perfekt der Abenteurer war vom Kampf abgelenkt niemand würde auf sie achten.
An diesem Abend schenkte sie ihren Bruder den Besten Geburtstag, den die Familie jemals erlebt hat.
Zu Weylins schock war ihre Familie einverstanden mit ihrer neuen „Arbeit". Die nächsten Jahre waren die besten die die Familie, seit das Verlassen ihres Vaters, hatte. Ihre Mutter fing sogar wieder an das Bett zu verlassen und fing wieder an zu reden. Nicht das Weylin mit ihr reden wollte, wenn dann verabscheute sie sie nur noch mehr. Sie hasste es wie ihre Mutter sie in der Armut allein ließ und jetzt wo es ihnen besser geht sie so tut als wäre nie was.
Wie hätte sie ihr auch vergeben können, für Weylin war sie immer nur eine lebende Leiche die regungslos im Bett lag, die sich nie um ihre kinder gekümmert hat, egal wie sehr Weylin und ihr Bruder weinten und bettelten, dass sie von den toten wieder aufersteht.
Sie tat es aber nie, erst als es wieder Geld im Haus gab.
Ihr Bruder aber, er vergab ihrer Mutter sofort. Etwas was Weylin nie verstand, sie fand es unfair wie schnell ihre Mutter verziehen wurde. Sie ließ ihre Frustration und Unzufriedenheit über diese Situation öfters raus, aber als ihr Bruder sie dann nur schimpfte und beschuldigte selbstsüchtig zu sein, tat sie das in dem sie am besten war. Sie wurde leise, unsichtbar, sie erfand eine Fassade der Neutralität gegenüber ihrer Mutter, um nicht mehr in Streitereien mit ihrem Bruder zu kommen. Langsam über die Jahre distanzierte ihr Bruder sich immer mehr von ihr und hielt immer mehr zu ihrer Mutter.
Sie wusste das ihre Mutter sie nicht mochte, sie dachte, dass es Weylins schuld war das ihr Vater sie verließ, das stimmt aber nicht ihr Vater war einfach nur ein selbstsüchtiger Bastard. Sobald sie das aber sagte gab es wieder streit also blieb Weylin still.
Manchmal erwischte sie sich wie sie darüber nachdachte einfach mit ihrem Bruder zu verschwinden, ihre „Ersparnisse" zu nehmen und nach Abenteuer zu suchen. Ihre Mutter zurückzulassen und einfach von diesem Höllen Dorf zu verschwinden. Aber sie war sich nicht mehr sicher, ob ihr Bruder sie über ihre Mutter stellen würde. Sie versuchte diese Gedanken einfach zu ignorieren aber an dem Abend ihres 13 Geburtstages, als es ihre Mutter grad ins Bett ging äußerte sie ihre Idee zu ihrem Bruder.
Die Reaktion war alles andere als positiv.
In dem darauffolgenden Jahr war die Stimmung sehr angespannt, sie stahl immer noch für ihre Familie, aber sie war sich nicht mehr so sicher ob ihrer Mutter und ihr Bruder sie noch als Familie sah. Ihre Familie drängte sie immer mehr dazu größere schätze zu stehlen und mehr Risiko einzugehen, Weylin wollte nicht aber für eine Chance es bei ihrem Bruder es wieder gut zu machen würde alles tun.
Alles ging gut bis zu den schicksalhaften Tag. Den Tag an dem lernte, dass Familie nicht immer zu einen steht.
Inzwischen war sie 14, ihre Mutter hatte ein „Auftrag" für sie. Sie hasste diese Aufträge. Sie ist kein Auftrags Dieb, sie fing an zu stehlen damit ihre Familie überleben konnte. Aber ihr Bruder war immer so glücklich, wenn sie solche „Aufträge" erfüllte, also nahm sie ihn an.
Der „Auftrag" war kein einfacher, sie sollte eine teure Kette von einem reichen Handelsmann stehlen, der direkt für einen sehr einflussreichen Lord arbeitete. Sie fing an zu planen und in der Nacht vom 14.4.XXXX ziehte sie los.

Alles lief wie geplant. Sie wartete ab, stieg durch Fenster schnappte sich die Kette und verschwindet in der Nacht. Als sie aber auf den weg nachhause war griff auf einmal eine Hand nach ihr.
Es war eine Wache, er griff sie schroff an die Schulter und hielt sie fest. Er schrie das ganze Dorf wach, wundernde Bewohner traten aus ihren Häusern, um das Spektakel zu sehen.
Und dann sah Sie sie, ihre Mutter ein gespielt geschockter Ausdruck auf ihrem Gesicht, und vor ihr stand ihr Bruder. Eine neutrale Miene auf dem Gesicht, aber wenn du lange genug suchst, hättest du ein Schimmer von Schuld gefunden. Der Wachmann sah zu ihrer Mutter und nickte ihr dankend zu. Er bedankte sich für den Tipp und versicherte sie, dass sie die Belohnung für den Tipp am folgenden Morgen bekommen wird.
Ihre Mutter ließ die Krokodils Tränen laufen und weinte das sie nicht glauben konnte, dass ihre Tochter der schlimme Dieb war, der das Dorf schon so lange plagte.
Ihr Bruder guckte schuldig zur Seite. Er sagte nichts.
Weylin war außer sich sie schrie und warf ihrer so genannten Mutter alle Beleidigungen, die sie kannte an den Kopf.
Es war zu viel alles was sie in sich vergraben hat, ihren hass auf ihre Mutter den sie in liebe zu ihrem Bruder vergraben hat, es kam alles raus.
Das letzte was sie sah, bevor sie in die Kutsche der Wache geworfen wurde, war den geschockten und schuldigen blick ihres Bruders und der eingeschnappte blick ihrer Mutter gemischt mit versteckter Zufriedenheit.
Am nächsten Tag wurde sie verurteilt. Der Handelsmann war außer sich, sie solle sofort in ein Gefängnis gesteckt werden und da verrecken. Weylin war nur still.
In ihrer ersten Nacht im Gefängnis hatte sie nur ein Gedanke.

Scheiß. Auf. Familie.
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Was sie nicht wusste war das sie bald einen Triton treffen würde der ihr endlich eine wahre Familie geben würde

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Chapter Art ist gemalt von einer Fantastischen und talentierten Person ihr online Name ist elyeeen_
Sie streamt auf Twitch und ist einfach die Nettigkeit in Person bei Interesse einfach Mal vorbei gucken