7. Kapitel

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... Mal wieder gehorchten die beiden den Aufforderungen des ehrfüchtigen Mädchens."...

--Time Skip im Bus--

Pov. Enid

Tyler zappelte die ganze Zeit mit seinen Beinen, und er machte einen sehr nervösen Eindruck. Er starrte ununterbrochen sehnsüchtig in die die Richtung in der Jerico lag und kaute auf seiner Lippe. Ich hatte Mitleid mit ihm, da ich wusste das ich soetwas nicht so gut verkraftet hätte wie er.

Pov. Erzähler

Als sie ankamen sprintete Tyler schon fast aus dem Zug, natürlich mit Kapuze auf damit ihn niemand erkennen würde. Die Mädchen folgten ihm schnell. Nach einigen Minuten etwas schnelleren Schrittes kamen sie am Waldrand nahe der Villa zu stehen.
Wednesday und Enid warteten auf Tylers Vortritt um ihm die Zeit zu lassen, die er brauchte um sich bereit zu fühlen.
Die drei Teenager gingen mit bedacht weiter auf die Gates-Villa zu, doch als sie kein Licht brennen sahen brachen sie sie Tür auf und gingen die Treppe hinauf. Diesmal teilten sie sich nicht auf und durchsuchten alle Zimmer gemeinsam. Die Erinnerungen an das letzte mal in dem Haus saßen noch zu tief in ihren Gedächtnissen. Als sie in das Schlafzimmer von Laurel Gates schauten, erstarrten sie. Dort lag die Leiche der Psychopathin die Tyler und seine Mutter so lange gequält hatte. Wenigstens wussten die drei jetzt dass sie niemanden mehr hier in dem Haus zu fürchten brauchten.
Um nicht noch mehr Zeit zu verlieren haben beendeten sie die Sicherung des oberen Stockwerks und machten sich direkt auf den Weg in den Keller. Wie erwartet war die Geheimtür nicht einfach zu finden und sie mussten einige Minuten in dem staubigen Raum suchen. Ihre Suche wurde wie zu erwarten von Erfolg gekrönt. Hinter einem Bücherregal, wie auch sonst, befand sich eine Tür, hinter der eine Treppe in die Tiefe führte. Sie stiegen leise und angespannt aber zügig die knarzigen Kellertreppen herunter, um dann nach einigen Sekunden auf eine Biegung zu treffen.
Sie bogen langsam um die Kellerecke und fanden eine Zelle vor in der eine Person stand. Tyler blieb stocksteif stehen als sich seine Augen und die Augen der Person aus der Zelle erblickten. Dann begann François Galphin mit gebrochener Stimme zu sprechen.

François: ,,Ihr habt also meinen Brief erhalten, dem Hellsehen sei Dank! Hallo Tyler!"

Tyler: ,,Hallo Mum."

François: ,,Schatz, ich bin es wirklich! Laurel Gates hat meinen Tod gefälscht um deinen innen Hyde zu triggern. Sie hat eine andere Leiche die mir ähnlich sah präpariert und es gab auch keinen DNA-Nachweis von meiner angeblichen Leiche. Dann hat sie mich hier eingesperrt."

Wednesday: ,,Sie ist tot, wir haben sie sich selbst erschossen auf ihrem Kinderbett vorgefunden."

François: Ein Glück! Ich hatte es geschafft mich ihr zu eiedersetzenmot dem Buch durch das ihr den Weg zu mir gefunden habt. Als Strafe für mich hat sie dich das ausführen lassen, was für mich bestimmt war. Tyler, sie hat alles für mich aufgenommen um mich leiden zu sehen. Ich weiß über alles bescheid was sie dir angetan hat. Sie hatte nichts anderes verdient als zu sterben. Komm her mein Junge. Sie hat als Strafe dich als Marionette benutzt um mich leiden zu sehen, es tut mir so unglaublich Leid, Tyler. Könnt ihr das Schloss knacken?"

Wednesday zog ihr Messer aus ihrem Stiefel heraus, lief zum Schloss und hantierte im Schloss herum.
Einige schweigsame Sekunden später fiel das Schloss laut zu Boden und Wednesday öffnete die Tür der Zelle. Tylers Mutter rannte sofort heraus und nahm ihren gerade wiederbekommenen Jungen vorsichtig in den Arm, als dieser erneut an diesem Tag angefangen hatte zu heulen, was aber auch jeder verstehen konnte.

Kapitel Ende

Schicksalstage/ Wednesday×Tyler FFWo Geschichten leben. Entdecke jetzt