Schweben

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Ich schwebe schlecht
Im Nichts des Alltags umher
Alles wirkt unecht;
Was eigentlich leicht ist fällt mir schwer.

Im Chaos der Gedanken;
verirrt und allein,
such ich nach einem Lichtschein.
Die Seele schreit nach Geborgenheit,
doch das Nichts dehnt sich endlos weit

Verloren im Vakuum der Zeit
Fühle ich nur Leere
Körper und Geist keine Einheit;
Lachender Mund, aber einsame Seele.

gedichte, die ich schriebWhere stories live. Discover now