Guy Fieri x Svenja

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pipi kaka popo eoeoe pi pi pi ka ka ka po po e o eo
lmao was
gute zeiten sheeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeee

Svenja und Guy Fieri leben ein normales Leben. Sie sind glücklich. Erfüllt. Damals, als es noch nicht so war, zweifelten beide häufig am "Sinn". Nichts, kein Aspekt auf dieser Welt würde es jemals schaffen, die Leere in beider ihrer Herzen zu füllen. Bis sie sich trafen.

Es war ein schicksalhafter Tag. Nicht ungewöhnlich, ohne jegliche Abwechslung oder eine Hoffnung auf Veränderung. Doch alles änderte sich, als Guy Fieri an diesem trüben Tag das billige Resaurant an der B6 betrat.

Wie man es aus den Klassikern kennt, war ihr Aufeinandertreffen ein reiner Zufall. Sowohl Guy Fieri als auch Svenja ahnten nichts. Vor allem keine bevorstehende, vor Leidenschaft lodernde Romanze, die beiden Subjekten endlich den Pfad in das wahre Leben zeigen würde.

Ein Zusammenstoß. Buchstäblich. Kollidiert wie zwei umherschwirrende Meteoriten in dem tiefschwarzen All, welches das Leben ist. Guy Fieri lief nämlich geradewegs in das nach Fett riechende, warme und von Menschen befüllte Restaurant, als Svenja gerade mitten im Gang ein Selfie mit ihrem Kindermenü machte. Da Guy Fieri so vertieft in das Script seiner nächsten Folge war, hat er Svenja nicht gesehen und stieß sie mitsamt ihrem Mahl um.

"Ey! Pass doch mal auf, du Trantüte!"

Noch immer auf dem Boden liegend und von Guy Fieri abgewandt, betrachtete sie die Schürfwunde an ihrem Ellenbogen.

"Jetzt ist mein ganzer Arm im Eimer! Entschuldige dich d- AUA"

Ihre Worte wurden abgeschnitten von einem Schmerzschrei. Ein Kind, welches vorher bereits im Laden randaliert hatte, trat ihr ins Gesicht. Erfüllt von Empörung stand Svenja rasch auf und stürmte auf die Damentoilette, ohne sich vorher zu dem mysteriösen Fremden umzudrehen.

Wortlos kickte dieser den kleinen Pisser weg und bestellte sich erstmal ne Pommes rot weiß und einen Big Rösti, einen Cheeseburger, einen Hamburger, Chicken Nuggets, eine Currywurst, einen Döner, vier Börek, eine Dönerbox, drei Bratwürste, einen Burger Spezial, eine Feinschmecker-Pizza wie sie vom Restaurant genannt wurde, einen Braten, Lasagne, sechs Baguettes, vier Portionen Onion Rings, Chili Cheese Fries, noch einen Cheeseburger und ein XXL Barbecue Chili Ranch Dill Worchestershire Senf Sweet ´n Sour Beefsteak. Genau wie er es mag mit einer kleinen Fanta und einer Flasche ja! Cola dazu.

Während Guy Fieri sich also über seinen Schmaus hermachte, saß Svenja immernoch auf der Damentoilette, hörte Nightcore und weinte ein wenig. Sie war empört, gekränkt. Sie wollte doch einfach nur ihr Kindermenü essen und ein süßes Selfie, welches sie als ihr nächstes Profilbild auf WhatsApp verwenden würde, aufnehmen. Und nichtmal das blieb im Endeffekt übrig. Eine weitere Träne rollte wie in Zeitlupe über ihre Wange. Um sich etwas abzuregen, zückte sie ihr Buch, welches 562353487949812741698273409⁸64198732698210797498127452631709847038275681 Seiten hat, weil sie so viel liest und ein extremer quirky Bücherwurm ist und besser ist als der Autor dieser Geschichte und mehr als dieser gelesen hat hdf svenja nein hast du nicht bitch fight me

Ahem,,

Als sie mit ihrem vierten Buch durch war, entschloss sie sich, zu gehen. Sie hatte genug gesehen, genug erlebt. Doch gerade als sie auf die Tür des Gebäudes zuging, erschien er.

Er hielt sie am Arm fest. Seine Berührung war sanft, zärtlich. Jedoch lag hinter ihr ebenfalls eine enorme Stärke, das merkte Svenja sofort, die in diesem Moment jedoch gezügelt wurde. Sie drehte sich schneller um als sie von einem Energy Drink betrunken wird und starrte ihrem Gegenüber direkt in die Augen. Sie war bereit, sich dieser Person zu stellen. Sie war es endgültig satt, herumgeschubst zu werden und würde sich jetzt keinesfalls auf irgendeine Konversation mit einem Fremden einlassen. Nicht jetzt. Nicht heute.

Doch ehe sie mit den Wimpern zucken konnte, verflog diese Kampflustigkeit mit einem Mal. Ihre Augen weiteten sich etwas, ihr Puls stieg spürbar an und ihr Herz pumpte Blut durch ihre Venen und Arterien, ließ eine rosige Färbung über ihre Wangen huschen.

Just in diesem Moment gab es nur diesen Blickkontakt, die beiden Gemüter mit ihren Gefühlen und die knisternde Spannung, die wie Funken um die beiden umherschwirrte. Ihre Umgebung, das stickige Restaurant, die Kinder, die immernoch unaufhaltbar gegen Svenjas Schienbeine traten, waren mit einem Mal völlig mühelos ausgeblendet.

Man könnte sagen, der Rest war Geschichte. Es war magisch, wie in alL DEN UNZÄHLIGEN BÜCHERN, DIE SVENJA JA ALLE SCHON GELESEN HAT WOW DU BIST JA SO COOL. Ein Träumchen.

Und eines wurde den beiden unerfüllten Seelen in diesem Moment klar; sie waren nicht länger allein ohne ohne einen Sinn. Sie hatten ihren Sinn gefunden. Und zwar in der Person, die vor ihnen stand.

Le fin
4 now bih

wzfsdsbihavmewgufiWaar verhalen tot leven komen. Ontdek het nu