Kapitel 6

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LO'AK POV:

Ich wachte auf einem Stein mitten im Meer auf. Ein Tulkun hatte mir gestern mein Leben gerettet und ich war ihm unglaublich dankbar.

Nachdem die anderen mich allein im Meer zurück gelassen hatten hat mich ein Tier angegriffen. Ich hab versucht auszuweichen und mich in kleinen Höhlen zu verstecken in die es nicht rein passen würde aber ich habe meinen Sauerstoff überschätzt.

Ich versteckte mich und hatte es fast abgeschüttelt bis sich meine Lunge zu Wort meldete und ich dringend an die Oberfläche musste. Ich war im klaren darüber dass mich das Ding sofort sehen würde wenn ich mein Versteck verlassen würde aber ich wäre gestorben wär ich unten geblieben. Ich war gerade dabei weg zu schwimmen als das Tier wieder auf mich zu kam. Ich wusste ich könnte es nicht loswerden da es schneller war als ich und ich betete zu Eywa das sie irgendwas unternahm und tatsächlich aus dem nichts kam ein tulkun aus dem nichts und rettete mich.

Ich versuchte gerade die Erinnerung zu vergessen als sich der Stein auf dem ich lag sich plötzlich bewegte und zwei Augen sich öffneten. Ich erschrak kurz aber erinnerte mich dann daran, dass er mir mein leben gerettet hat. Er drehte sich und ich konnte ihn jetzt vernünftig sehen. Ich saß auf einer seiner Flossen und bedankte mich bei ihm.

Ich versuchte die Unterwasser Sprache die Y/n mir beigebracht hatte zu benutzen und sagte ihm er könne mir vertrauen. Er gab irgendwelche Laute von sich die ich nicht verstand aber das musste ich auch nicht denn ich sah schon das Problem in seiner Flosse steckte eine Art Speer die ihm offensichtlich weh tat. Ich sprang von seiner Flosse ins Wasser und versuchte mit aller Kraft den Speer wieder herauszuziehen und schaffte es dann schließlich. Ich setzte mich wieder auf seine Flosse und wir redeten. Obwohl ich seine Laute nicht verstand konnte ich ihn trotzdem verstehen. Es war eine komische Verbindung zwischen uns. Es vergingen Stunden und ich konnte aus der Ferne meinen Namen hören und sah mich deshalb um. Ich erkannte dass ich gar nicht weit von meinem neuen zu Hause weg war und wusste, dass ich jetzt sicherlich ärger bekommen würde. Ich schickte den Tulkun weg und schwamm den restlichen Weg zum Ufer und wurde von meiner Mutter in Empfang genommen. Ich dachte sie wäre sauer auf mich oder so aber sie nahm mich einfach nur in den Arm und sagte mir das sie sich sorgen gemacht hatte. Allen anderen wurde bescheid gesagt und meine komplette Famile, Y/n, Tsireya, Aonung, Rotxo und noch viele mehr kamen um mich anzusehen und sicher zu gehen, dass es mir gut ging. Y/n kam auch auf mich zu und umarmte mich und da war wieder dieses Gefühl. Das Gefühl das ich jedes mal bekam wenn sie mich berührte.

Y/N POV:

und da stand er ich hab mir solche Sorgen um ihn gemacht. Ich rannte auf ihn zu und umarmte ihn und da war es wieder dieses Gefühl. Das Gefühl das ich jedes mal bekam wenn ich ihn berührte und es war wunderschön. Ich ließ los von ihm und lächelte ihn einfach nur an.

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AN: okay das wird jetzt eine Schreibnacht ich werde so viele Kapitel heute nacht schreiben wie es geht das ist jetzt auch ein kürzeres Kapitel sagt mir doch gerne ob ihr lieber längere oder kürzere Kapitel lest.
Byee

570 Wörter

Lo'ak X reader Where stories live. Discover now