Kapitel 1

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AN: Danke das du dich dafür entschieden hast diese Geschichte zu lesen und ich hoffe sie gefällt dir. Nochmal zum verständnis keiner der genannten Charaktere gehören mir die einzigen Charaktere die mir gehören ist die Hauptperson Y/n.

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Es war ein ziemlich toller Morgen ich bin aufgewacht und direkt mit meiner Schwester, meinem Bruder und seinen Freunden schwimmen gegangen. Ich mochte die Freunde von meinem Bruder auch wenn sich die meisten immer an mich ran machten. Mein Bruder so beschützerisch wie er war hat mir nie erlaubt mit einem seiner Freunde etwas alleine zu unternehmen geschweige denn mit irgend einem anderen Jungen. Er sagte immer ich wäre zu jung für Jungs weil sie immer nur das eine im Kopf haben. Es störte mich nicht wirklich denn bis jetzt gab es keinen auf dieser Insel den ich wirklich mochte obwohl ich wusste, dass ich genug auswahl hätte. Wir schwommen eine weile mit unseren ilus bis es zeit für das Essen war ,,Ich glaube ich geh jetzt essen kommt einer mit ?", frage ich in die Runde. ,,ja klar ich hab schon totalen Hunger" also schwommen wir alle zurück ans Ufer und kamen dann aus dem Wasser doch anstatt, dass alle beim Essen waren standen sie in einem Großen Kreis und es war ein ganz schönes Tumult.

Wir liefen zu ihnen und ich quetsche mich durch die Menge durch bis ich sah weshalb alle so aufgeweckt waren, eine Familie der Omatikaya. Als ich mich neben meinen Vater stellte musterte ich die Familie die vor uns Stand genauer und die Eltern. Zwei Söhne und zwei Töchter. Der eine Sohn viel mir besonders ins Auge er hatte vorne zwei Strähnen in sein Gesicht hängen und einen Zopf hinten. Er sah wirklich total schön aus und dann sah er mir in die Augen. Er hatte wunderschöne Augen. Sie waren nicht blau wie die die ich normalerweise gewöhnt war sie waren hell braun fast schon orange und ich verlor mich für einen Moment in ihnen. Irgendwann unterbrach ich den Augenkontakt weil mein Vater mich anstubste
,,hast du gehört was ich gesagt habe Y/n ?".
Ich schaute ihn an ,,entschuldigung könntest du das vielleicht noch mal wiederholen?" ich sah ihn entschuldigend an und er grinste ein wenig so als wüsste er weshalb ich ihn nicht gehört hatte
,, Ich möchte, dass du den Sullys ihren Schlafplatz zeigst und du und deine Geschwister werden den Kindern unsere Bräuche beibringen"

,,ja Vater", war das einzige was ich darauf sage es störte mich nicht anders als meinen Bruder der ein genervtes Geräusch von sich gab.
,,hier lang", ich lächelte die Sullys freundlich an und zeigte ihnen den Weg und erklärte ihnen zwischendurch ein paar regeln. Den gesamten Weg spürte ich blicke auf mir aber ich dachte mir nichts dabei und wir kamen schließlich an.

,,So dass ist euer Schlafplatz ich hoffe es gefällt euch und wenn ihr möchtet-" ich schaute die Kinder an, - könnte ich euch noch ein wenig das Wasser zeigen". Sie stimmten zu und ich ging mit ihnen zum Wasser. Sie stellten sich mir alle vor und wir redeten eine weile.
Dann sind Kiri und Tuk ins Wasser gegangen und Neteyam und Lo'ak blieben mit mir am Ufer.

,,Ich kenne einen Ort der vielleicht für die anderen weniger geeignet ist aber wenn ihr wollt kann ich ihn euch zeigen."

,,Sehr gerne und Danke dass du uns hilfst die anderen schienen nicht so wirklich drauf zu stehen", sagte dann Neteyam.
,,Das macht mir nichts aus, im Gegenteil ich freue mich jetzt habe ich endlich neue Freunde", ich lächelte sie freundlich an und sah dann auch zu Lo'ak.

Er war die ganze Zeit eher ruhig was komisch war, denn er sah nicht aus wie der ruhige Typ. Ich wartete eine Weile und Neteyam ging dann auch ins Wasser und ließ mich und Lo'ak allein zurück.

,, kann es sein das du mich nicht magst oder so ?", frage ich ihn gerade heraus und rückte ein stück näher an ihn damit ich ihm ins Gesicht schauen konnte.

Er sah mich an und für eine sekunde verlor ich mich wieder in seinen augen.
,, Nein ganz und garnicht es ist eigentlich sogar komplett anders", gab er zu
,,Achja ? und wie ist es dann du hast heute den ganzen Tag fast noch garnicht mit mir geredet", entgegnete ich.
,, Ich mag dich Y/n mach dir darum mal keine Sorgen ich ehm- komm mal mit".
Er stand auf und ich wusste nicht genau was ich jetzt tun sollte also stand ich auch auf und ging ihm hinterher. Er lief mit mir in eine kleine Ecke in der wir ein wenig privatsphäre hatten und er stellte sich mir gegenüber und schaute mich einfach nur an bis er dann endlich sagte

,,darf ich dich küssen?"
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AN: okay das war jetzt das erste Kapitel ich hoffe es gefällt euch schreibt mir gerne privat oder auch in den Kommentaren verbesserungsvorschläge ich danke euch.

Byee

820 Wörter

Lo'ak X reader Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt