Mattheo Riddle - Unconditional love Kapitel 117

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Was wäre, wenn D/N, Lilly und Draco es geschafft hätten zu Apparieren, bevor die Auroren sie geschnappt haben?

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„Nehmt alle Todesser gefangen!" brüllte Kingsley Shacklebolt.

„Geh. Draco, Lilly und du wolltet verschwinden."

„Mattheo...komm mit."

„Nein, D/N. Ich versuche so viele Todesser wie möglich zu retten."

„Mattheo."

„Ich werde dich finden. Versprochen."

Eng zog ich Mattheo an mich und presste meine Lippen auf seine.

„Jetzt geh."

Wie er es sagte, rannte ich zu Lilly und Draco.

„Wir können hier nicht Apparieren. Wir müssen zur Grenze." Lilly zeigte dahin, wo wir aufgetaucht waren, als der Kampf angefangen hat.

„Okay. Dann mal los." nickte ich.

Ein letztes Mal sah ich zu Mattheo, bevor ich mich umdrehte und los rannte.

Ich rannte so schnell ich nur konnte. Doch die Überlebenden Auroren waren dicht hinter uns.

Wir hatten es fast geschafft, jedoch kamen uns die Auroren gefährlich nahe.

„Beeilt euch!" schrie Draco lauthals.

Mit unserer letzten Kraft rannten wir so schnell wie noch nie.

Lilly und ich griffen uns bereits an unsere Hände, als wir den Bereich zum Apparieren erreichten.

Wenige Sekunden später legte auch Draco seine Hand auf unsere.

Noch in der selben Sekunde Apparierten wir.

Wir tauchten wenig später in einem Wald wieder auf.

„Wo sind wir?" kam es sofort von mir.

„In Frankreich."

„In Frankreich?!" brüllten Draco und ich beinahe mit großen Augen.

„Ja." nickte meine beste Freundin. „Hier werden uns keine Auroren finden."

————

Vier Jahre später

Es war bereits einige Zeit seit unserer Ankunft vergangen.

Per Zauberei hatten wir uns ein kleines Haus gebaut.

Draco und Lilly hatten ein Zimmer für sich und ich eins für mich. Den rest teilten wir uns.

Bis auf das Badezimmer. Davon hatten wir zum Glück zwei.

Abwechselnd machten wir drei uns immer wieder auf die Suche nach Mattheo.

Naja...seit ein paar Monaten waren es nur noch Draco und ich die sich auf die Suche machten.

Lilly ist im fünften Monat schwanger.

Seitdem wir von ihrer Schwangerschaft erfahren haben, haben Draco und ich entschieden, dass es sicherer für sie und das Baby ist, wenn Lilly zuhause bleibt.

Wir gingen zwar jeden Tag auf die Suche, jedoch saß ich jeden Abend vor unserem Haus und watetet darauf, dass Mattheo endlich kommen würde.

Heute war wieder einer dieser Tage, an denen ich ihn besonders vermisste.

Mit einem gekühlten Getränk, da es ein wirklich heißer Sommerabend war, saß ich auf einen der Holzstühle, auf der Terrasse unseres Hauses.

Mein Blick schweifte durch den Wald.

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