Day 6

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POV Palle:

Ich war so müde, wollte allerdings nicht im Zug schlafen, da mir das irgendwie unangenehm war. Ich für noch ungefähr eine halbe Stunde. Ich war so aufgeret! In etwas mehr als 30 Minuten könnte ich meinen besten Freund in die Arme schließen. Ich schaute auf mein Handy um das Lied zu wechseln und sah dass wir schon in Münster waren, was mich erleichtert ausatmen ließ. Ich hatte ziemlich Angst dass Menschen mich erkannten oder so etwas. Wir waren bereits am Hauptbahnhof, als ich meine Gedanken wieder zusammen fassen konnte. Als ich mit meinem Koffer draußem stand suchte ich meinen besten Freund, konnte ihn aber nicht direkt finden, also suchte ich weiter. Plötzlich packte mich jemand an meiner Schulter, sodass ich zusammen zuckte und meine Hände in richtung meines Kopfes bewegten. Jedoch beruhigte ich mich und nahm meine Hände wieder runter als ich die Stimme meines besten Freundes hinter mir hörte. Ich drehte mich um, um sicher zu gehen dass es wirklich Manu war. Hinter mir stand ein Mann, welcher etwas größer als ich war, eine weiße Maske und eine blau-schwarz gestreifte Jacke, unter seiner dicken Winterjacke. "Manu?", fragte ich um sicher zu gehen, dass er nicht irgendein merkwürdiger Fan war. "Der aller echte", lachte er. Ich konnte hören dass es definitiv Manu und nicht ein durchgeknallter Fan war. "Die 6 Stunden haben sich gelohnt, aber können wir vielleicht jetzt zu dir? Hier ist etwas laut", fragte ich unsicher. "Klar, komm mit", meinte er und nahm meine Hand, damit wir uns, wenn wir durch die Menschenmenge gingen, nicht verlieren konnten.

POV Manu:

Ich nahm Patricks Hand, um ihn nicht zu verlieren. Also ging ich, mit meinem besten Freund an der Hand, zu meinem Auto um nach Hause zu fahren. Am Auto angekommen sagte ich Patrick er solle sich ins Auto setzten und die Augen schließen. Also führ ich, ohne Maske, zu meinem Haus.

Kürbistumor WeihnachtenWhere stories live. Discover now