The second Part of you

Prolog

6 Jahre zuvor:

2 Monate ist die Scheidung von Mom und Dad jetzt her und, mein leben hat sich kein bisschen verändert. Dieser Mann der sich mein Vater gennant hat ist nichts als derjenige der mich gezeugt hatte. Er war nichts als ein Mann der in meinem Haus lebte. Wir hatten nie die Chance uns kennen zu lernen und eine Verbindung aufzubauen.

Milo sagt das er anders war bevor er sich nur noch sorgen um Geld gemacht hat aber, so ganz glaube ich ihm das nicht. Den der Mann der in unserer Küche sitzt und über das Geld das meine Mom ihm noch schuldig ist spricht ist nicht derselbe Mann wie der von dem Milo erzählt hat.

Also sitze ich auf meinem Bett und drücke die Hand meiner Schwester so fest wie es geht „glaubst du er wird ihr wieder weh tuen "? Wimmert meine zittrige stimme die nur noch ein Hauch ist „Shh". Flüstert Nadja leise an mein Ohr als sie auf ihren Oberschenkel deutet. Ohne weitere Aufforderung lasse ich mein Kopf auf das Bein meiner Schwester fallen. Mein Bruder dagegen streichelt schon die ganze zeit meinen Arm.

Die stimmen in der Küche werden lauter was mich dazu bringt scharf einzuatmen „Es wird alles gut es ist nur ein Gespräch das, alle geschiedenen Paare führen müssen". Reagiert Milo sofort „Ich muss mal auf die Toilette". Wispert Nadja und steht auf. Gleichzeitig fangen ich und mein Bruder an heftig den kopf zu schütteln. Mein Herz klopft schneller als je zuvor als ich den Arm meiner Schwester greife und, sie sich mit bösem Blick losreißt „Lass mich los". Zischt sie bissig und barnt sich den weg durch meine Zimmertür. Was war das den ? Der hass in ihrer Stimme und dieses bissige. So kenn ich sie nicht „Das hat sie nicht so gemeint sie ist bloß wegen der Situation gestresst".

Ein Parr Minuten nachdem Nadja verschwunden ist
Fängt plötzlich der Feueralarm an laut auszuschlagen. Adrenalin pumpt durch meine Adern und mein Herz schlägt schneller als
Je zuvor. „Milo"? Sofort schießen mir tränen in die Augen und ohne darüber nachzudenken stürme ich aus meinem Zimmer in die Küche.

Rauch, überall ist Rauch, alles was ich sehen kann ist rauch und, meine nach Luft keuchende Mutter. Nadja, wo ist Nadja ?

„Milo". Wimmere ich als ich bemerke wie meine Mutter nur noch mit Mühe stehen kann. Ihr Blick ist so gequält und entschuldigend, Dieser Schmerz in ihren Augen. „bleib ruhig und, ruf die Feuerwehr". Ruft Milo und, ich renne sofort die Treppe hoch zurück ins Zimmer um nach meinem Handy zu greifen. Ich tippe 911 und drücke mit zitternden Händen auf den grünen Knopf den ich nur noch verschwommen war nehmen kann.

„911 was ist ihr Notfall"? Ich versuche mich zu sammeln bevor ich mein hauch von stimme zum sprechen ansetzte „Ähm es brennt 2 verletze oder 3 verletzte ich weiß nicht genau Melart Street 21". In der Leitung wird es still doch das, leichte nicken höre ich irgendwie durchs Telefon. Als wäre es Routine „Ok wir schicken Krankenwagen und Feuerwehr können sie einschätzten wie groß das Feuer ist"? Ich Stöße die Tür leicht auf und, beobachte den Rauch bis hoch in mein Zimmer aufsteigen.Fuck. „Es ist groß bitte beeilen sie sich". Mit diesen Worten drücke ich auf den roten Knopf und schleudere mein Handy auf mein Bett.

„Natalia". Höre ich meine Bruder röchelnd husten als ich die Treppe stolpernd wieder runter renne.

„Wir müssen hier raus". Mein Bruder versucht mich weg zu ziehen doch ich bewege mich kein Stück „Nein nicht ohne Mom und Nadja". Schreie ich ihn an und sehe wie sein Gesicht noch ernster wird „Sie werden es nicht schaffen Natalia" flüstert er „Nein, nein ich kann das nicht". Sofort Fließen mir kochend heiße tränen über die Wangen. Dieser Satz war wie ein Messer das sich in meine Kehle und mein Herz gleichzeitig sticht, sie werden es schaffen, sie müsse.

„Nadja bitte". Schreie ich in den vernebelten und brennenden Raum. Verdammt nein wie ist das überhaupt passiert ?

„Bitte geht raus". Höre ich Nadja rufen bevor der Rauch mein Sichtfeld komplett verschlingt. Ohne ein weiteres Wort renne ich direkt in den Rauch der meine beine plötzlich zum brennen bringt. Das letze was ich sehe sind die auf dem Boden liegenden und bewusstlosen Silhouetten von Mom und Nadja bevor mich jemand zurück zieht „Lass mich los". Ich trete mit meinen beinen in jede erdenkliche Richtung bevor mein verstand sich ausschaltet und meine Augen sich langsam schließen. Ich bin da, ich bin wach aber, mein Körper lässt keine schreie und keine Bewegung zu.

....

„Nadja". Schreie auf als ich eine Hand an meinem Bein spüre. Ich drehe meinen kopf und, sehe in das Gesicht meines Bruders „Wo sind sie"? Seine Augen sind rot und glasig „Sie haben es nicht geschafft".

„Nein, das kann nicht sein, nein. nein. Nein". Sofort fange ich an zu schluchzten „Natalia Zojać wir müssen ihnen ein paar fragen stellen". Kommt ein Polizist auf mich zu doch ich schüttele nur heftig den Kopf „gebt ihr etwas Zeit". Flüstert mein Bruder und fängt an langsam meinen Kopf zu streicheln „Ich liebe dich". Flüstert er beruhigend in mein Ohr.

Wir liegen bestimmt eine halbe Stunde Arm in Arm in diesem Krankenwagen während Milo bloß meinem Kopf streichelt und ich mir die Seele aus dem Leib weine.

Mein schluchzten wird mit der
Zeit leiser und, weniger doch, der schmerz droht mich in der Luft zu zerreißen.

„Wie hast du mich eigentlich so schnell zurück ziehen können".Frage ich und hebe meinen kopf verwundert „Hab ich nicht, ich kann mich an nichts erinnern nachdem du los gerannt bist". Was zum, wie ? Ich bin mir ganz sicher das mich jemand zurück gezogen hat „das kann nicht sein".

What do we say about this ?
Habt ihr Lust weiter zu lesen wenn ja schwingt eure ärsche zu Kapitel 1. ansonsten hoffe ich es gefällt euch. Macht mich wie immer gerne auf Rechtschreibfehler aufmerksam. Hab euch lieb ich hoffe wir lesen uns bald wieder <3