Ihr möchtet eine Story schreiben, habt aber keine Ideen und euer Kopf ist wie leer gefegt?
Euch fällt einfach nichts ein?
Sei es Namen für Charaktere, Städte, Anfänge von Szenen,...
Ja?
Dann seid ihr hier möglicherweise richtig.
Euch erwarten Ideen...
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Bedeutet also kurzgefasst, dass Tropes auf Klischees basieren, die oft in einer Handlung vorkommen. Das muss natürlich nicht unbedingt negativ oder schlecht sein. Es sind grundlegende "Bausteine", die in einer Geschichte eingebaut werden können.
Heute möchte ich euch die klassischen Tropes für Romance vorstellen. Vieles ist natürlich selbsterklärend, ich schreibe trotzdem die Definitionen dazu.
Love at the first sight: Liebe auf den ersten Blick; meistens in Märchen
Friends to Lovers: Freunde, die sich schon lange kennen, verlieben sich ineinander
Second chance: Ein Charakter hat irgendetwas gemacht, woraufhin das Vertrauen nicht mehr vorhanden ist oder andere Dinge haben nicht gepasst. So oder so haben zwei Charaktere eine Vorgeschichte. Mit einer zweiten Chance wird die Liebe neu entfacht.
Enemies to Lovers: Zwei Personen, die eigentlich verfeindet sind, verlieben sich
Love Triangle: Meistens ist es der Hauptcharakter, der sich zwischen zwei Love Interests nicht entscheiden kann und dadurch eine Dreiecksbeziehung resultiert.
Fake Dating: Zwei Personen geben vor, zusammen zu sein. Aus was für Gründen auch immer. Ziemlich cool, besonders wenn Enemies to Lovers dazu kommt.
Forbidden Love: Romeo und Julia ist typisch dafür.
Soulmates: Zwei Personen sind für einander bestimmt und seelenverwandt.
Mentor trope: Hauptcharakter interessiert sich für ihre/ihren Mentor/Mentorin.
Natürlich kann man mehrere Tropes kombinierten, was für noch mehr Spannung sorgt.
Habt ihr einen Favoriten?
Ich finde Enemies to Lovers ziemlich cool, es kommt aber auf die Umsetzung an. Wenn der Feind den anderen nur foltert oder entführt und eigentlich komplett ein Arschloch ist und nur machtbezogene Spielchen spielt - weg damit. Dann entwickelt der Hauptcharakter auch noch Gefühle, weil er ja sonst niemanden hat außer seinen Feind. Finde ich extrem romantisiert und unterstütze ich kein bisschen. Aber da gehen die Meinungen ja auseinander.
