Teil 4 Vorgeführt ...

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4 Vorgeführt

Vorführen? Meint er das wirklich? Dich wie eine Sklavin, eine die ihn gehört, eine Nutte, anderen Männern zuführen? Wie eine Sau, die man zum Decken zum Eber führt?

Trotzdem beginnt dein Unterleib zu ziehen, zu pochen, dein Herz schlägt schneller, ein Schauer läuft durch deinen Leib. Was ist mit dir los?

Du hebst deinen Kopf hoch zu ihm, immer noch die Hand an seinem Schwanz.

„Ich, ich bin deine Sau. Du, ähh sie sollten doch wissen, was gut für mich ist."

Er mustert dich, überlegen und dominant.

„Es könnte mir auch gefallen..."

Es könnte ihm auch gefallen! So gönnerhaft. Als ob er dir etwas Gutes gewähren würde. Aber - hast du ich nicht eben selber auch daran gedacht? Schon der Gedanke lässt es in wieder in deinem Unterleib erneut feucht werden. Und durch deine Anrede eben: ‚Sie', hast du dich nicht damit gerade ihm untergeordnet, ihm das Sagen, Bestimmen über dich gegeben?

„Wenn es ihnen gefallen würde..." du schaust ihn beinahe unterwürfig an, „denken sie an etwas Bestimmtes?"

„Würdest du Widerspruch erheben?" Dabei greift er dir in den Schritt, drückt fest zu. Du zuckst zusammen, wagst aber nicht zu widersprechen, ihn abzuwehren.

„Wenn sie es für gut befinden... Hat eine Sau ein Recht darauf, Widerspruch zu erheben?"

Was sagst du da? Gibst du ihm einen Freibrief? Das er dich Abficken lassen kann wo und von wem er will? Du bist eine selbständige, selbstbewusste Frau und ordnest dich nun bei ihm unter wie ein unmündiger Besitz. Wie ein Tier, wie eine ....

„Natürlich könnest du nein sagen. Nur – wirst du das wollen? Nein!"

Du willst entrüstet widersprechen, aber hast du eben nicht selber daran gedacht? Als er fertig war, sich von dir herunterrollte und du noch immer in deinem eigenem Saft kochtest?

Vor einem Jahr, da kamen diese beiden Kerle dazu. Du wusstest nicht mal, wie sie hießen, aber sie haben nur auf das großzügige Nicken von dem Ersten abgefickt und du hast da gelegen wie die letzte hitzige Sau und hast es genossen. Und jetzt, hier, heute?

Du schaust auf zu ihm. Du kennst ihn nicht mal richtig, aber er hat schon zweimal mit dir geschlafen, nein dich nur gefickt. Abgefickt und noch immer spürst du seinen Schwanz, sein Sperma in dir. Was ist los mit dir? Früher warst du immer so bedacht auf Anstand, Scham und Ehre und jetzt wirst du schon nass allein von bei der Vorstellung, dass er dich anderen vorführen will.

'Weil es ihm gefallen könnte'

Ihm! Nicht dir. Es könnte IHM gefallen. Was ist los mit dir? Könnte es auch DIR gefallen? Und wem würde er dich vorführen? Jemand ihm Bekannten oder gar einem Wildfremdem, der zufällig greifbar war und Lust hatte? Und wenn es sogar mehrere sein würden....

Vielleicht könnte es dir sogar gefallen? Hat es vor einem Jahr doch auch getan, obwohl du dich anfangs nur benutzt vorkamst.

„Dann bereite dich vor. Ich finde, du solltest so gehen wie jetzt schon aussiehst: Dreckig und Schwarz. Wie hast du dich eben selber bezeichnet? Wie eine Sau. Nun, denn Sau, suhle dich noch einmal. Ich werde noch mal raussschwimmen und mir den Schlamm von der Haut spülen."

Mit ungläubigen Augen siehst du, wie er wieder weiter in das Wasser zurück geht und dort, wo er keinen Grund mehr findet, sich den Schlamm von der Haut reibt. Und was sollst du?

Suhle dich noch einmal!

Wofür hält der dich? Gut, du hattest ihm gesagt, dass du als Sau eh zu gehorchen hast. Mach dich also noch dreckiger. Vielleicht erkennt dich dann niemand und du kommst vielleicht um diese Demütigung herum. Allerdings, drum herumkommen willst du eigentlich ja auch nicht. Und wenn man dich fickt, so verschlammt und dreckig, wirst du als Sau auf den Stecher abfärben. Als du aufs Wasser schaust, siehst du ihn zurück kommen, seine von der Sonne braun gefärbte, saubere Haut wieder sauber und so wirst du auch aussehen, wenn du alles überstanden hast. Vielleicht wird das wirklich ... geil? Du legst dich noch mal nach hinten in den Schlamm, drehst dich auf den Bauch, suhlst dich, schiebst sogar deine Brüste so zur Seite, dass sie unter den hängenden Brustlappen auch schwarz werden und sogar dein Gesicht tauchst du tief in diesen Dreck. Als du nun aufstehst und dich ihm so präsentierst, erkennst du an seinem zufriedenen Grinsen, das deine Bemühungen, dich noch dreckiger zu machen, ihm auch gefallen.

Ein Sommertag am SeeWhere stories live. Discover now