Teil 3 Im Schlamm

376 1 0
                                    

Teil 3     Im Schlamm

Trotzdem folgst du ihm mit kräftigen Armbewegungen, spürst, wie das Wasser an deinen nackten Brüsten vorbei strömt. Wo will der mit dir hin? Scheinbar zu einer Seitenbucht, die an beiden Seiten von alten, im Wasser liegenden Bäumen, vermutlich wohl Weiden, begrenzt wird. Du spürst, wie das Wasser hier flacher wird und, als du einen Fuß tiefer hängen lässt, auch schlammiger. Was will der hier?

Du siehst, wie er mit dem Rücken am schmutzigen Uferbereich aufschwimmt, sich umdreht und sich aufrichtet. Sein Rücken ist schwarz von dem feinen, schwarzen Schlamm.

„Komm her!" fordert er dich lächelnd auf, „den Bereich hier mag ich. Schon als Kind habe ich gerne im Schlamm gespielt. Außerdem..."

Er unterbricht, als du nun ebenfalls dich aufrichtest, spürst, wie deine Füße in diesem weichen, feinen Schlamm bis weit über dem Knöchel einsinken. „Ihh, das ist ja eklig," kreischt du beinahe vor Widerwillen, aber er schüttelt nur den Kopf.

„Achte mal drauf, wie weich dieser Boden ist. Wie sich dieser Schlamm zwischen deinen Zehen durchquetscht. Ist das nicht der Wahnsinn?"

Ein erwachsener Mann und dann so verspielt wie ein kleiner Junge! Dein Ekelgefühl ist urplötzlich verschwunden, im Gegenteil, du siehst sein Strahlen im Gesicht und gehst ein paar Schritte näher zum Ufer hin. Es fühlt sich wirklich toll an. Wie eine flauschige warme Decke. Du erinnerst dich, dass du einmal in einer Wellnessanlage in einer heißen Schlammpackung gelegen hast und auch dort hattest du irgendwie wohlige Gefühle verspürt. Aber trotzdem protestierst du ... „Das ist eklig. Das ist so..."

Dabei schaust du zu ihm hoch und siehst ihn ... lächelnd wie einen kleinen Jungen, der mit den Beinen bis zum Hintern im Schlamm sitzt und dabei beinahe selbstvergessen mit den Händen in dem schwarzen Brei spielt. Langsam setzt du dich neben ihn, ignorierst das Wissen, dass du diesen Dreck nur sehr schwer wieder aus der Mumu herausbekommst und du verstehst, was ihn so fasziniert. Als du dich wieder aufrichtest, hast du plötzlich eine schwarze Leggings an, die sich glänzend um deine Beine, deine Scham schmeichelt. Er reicht dir seine Hand und zieht dich wieder runter zu sich, an seine Brust, drückt dich auf den Rücken, verreibt mit der Hand den ‚Dreck' auf deinen Brüsten und - es fühlt sich irre an... Du musst kichern, als du an dir herunter siehst. Alles Pechschwarz, wie bei einem, ja was nun ?Farbigen? Nein, wie eine Negerin mit vollen schweren schwarzen Titten....

Titten? Hallo! Macht dich das schon wieder an? Hattest du das nicht gerade....?

Aber ihm geht es anscheinend ebenso. Er zieht dich an sich, rollt sich mit dir über diesen Untergrund, lacht, reibt seinen Oberkörper an deinen glitschigen ... Titten und benahe fließend presst du deinen Unterleib an seinen ... Schwanz. Der fühlt sich hart, fest an.

Was soll das? Will der etwa.... Und was ist mit dir? Willst du?

Du weißt nicht warum, aber - du schlingst beide Arme um ihn, suchst seinen Mund, küsst ihn, spürst, wie du in deiner Möse wieder fast von selber schwimmst und hauchst ihm ins Ohr: „Ich will mit dir ficken!"

Ja, auch du willst ihn. Und während du nach seinem glitschigschmierigen, schwarzen Schwanz greifst, diesen massierst, löst du dich von ihm, rutscht an ihm nach unten, wischt den gröbsten Dreck beiseite und nimmst das 'Ding' in den Mund...

Du fühlst dich wieder wie die dreckige geile Sau und .. du fühlst dich unbeschreiblich wohl dabei. Ihm geht es anscheinend nicht anders - er liegt genüsslich auf dem Rücken, lässt dich an seinem Riemen austoben und atmet schwer ein und aus.

Woran liegt es? An dieser Hitze, an der ganzen Stimmung, die sich zwischen euch aufgebaut hat, an dieser Umgebung? Egal - du willst ihn bewusst in dir spüren, tief in dir und ... Du lässt ihn aus dem Mund, richtest dich auf, rutscht breitbeinig über ihn, greifst nach diesem nun hellen, abgeleckten 'Spielzeug' und führst ihn ein in deine ... Fotze....

Da ist es wieder, dieses Geilwort. Du spürst, wie du ihn in dich hineingleiten lässt, in deine schmierige, verschlammte Fotze und es fühlt sich an wie ...

„Deine dreckige schwarze Sau fickt mit dir!" stösst atemlos aus, während du dein Becken auf seiner Hüfte vor und zurück schiebst. So weich, so fließend...

Du stützt dich an seinem Brustkorb ab, hältst dich fest, während er mit beiden Händen deine schwarzen, verschmierten Euter massiert und genauso keucht und stöhnt wie du.

Du hast schon immer gerne selber die Initiative ergriffen, auf den Schwänzen geritten, aber es war noch nie so unbeschreiblich. Alles ist nur noch Unterleib, Fotze, Möse... Deine Gedanken verschwinden hinter einem Vorhang aus Lust, Geilheit, du denkst nicht mehr, du fühlst nur noch ihn, schwimmst innerlich weg ....

Du hast es gar nicht mitbekommen, dass er dich gepackt, auf den Rücken gedrückt und dich nun mit harten, festen Stößen abfickt,

Es tut so guuut ....

Keuchend kommst du wieder zu dir

Oops! This image does not follow our content guidelines. To continue publishing, please remove it or upload a different image.

Keuchend kommst du wieder zu dir. Er liegt schwer atmend auf dir, sein Schwanz steckt immer noch in deiner ... Mumu? Nein, so wie der sich anfühlt, so weich und doch so fest, dazu noch so angenehm, in deiner Möse. Er bewegt ihn langsam, vorsichtig, dann ordnet er leise an: „Schieb deine Beine zusammen!" und du schließt deine weit gespreizten Beine, quetscht damit seinen Schwanz fest ein in deiner 'Möse, Fotze'(?).

Egal, es fühlt sich wahnsinnig an. Langsam bewegt er sich auf dir, nur durch behutsames Bewegen seines Beckens und dein ganzer Körper ist nur noch eine einzige schmierige, glitschige erogene Zone und es wirkt so .... Du krampfst, streckst dich, irgendwie geht das schon wieder los, dieses Strömen, Ziehen und du lässt dich fallen.

Als du die Augen wieder aufmachst, ist er immer noch in dir, aber hat sich über dir mit den Armen abgestützt, schaut zufrieden in deine Augen, küsst dir sanft auf die Lippen. Du willst überhaupt nicht mehr aufhören, aber er ist anscheinend satt. Satt und befriedigt. Halt ein nur Mann!

Hätte er eine Zigarette bei sich, er würde jetzt wohl Rauchen.. Aber so?

Etwas enttäuscht bist du trotzdem, als er sich aus dir, von dir rollt.

„Lass uns den Dreck abschwimmen gehen!"

Auf einmal ist das nur noch Dreck für ihn. Du schaust an dir herunter. Du bist immer noch schwarz, dreckig, klebrig.

Angenehm klebrig.

Aus deiner Möse zieht sich ein verdreckter, klebriger Faden Sperma/Mösenschleim an deinem Oberschenkel herunter und du fühlst dich so dreckig unwohlig aber doch wohl. Du könntest schon wieder ...

Damals, als der andere Kerl dich hier .. Aber dann waren seine Kumpels da und ...

Zaghaft greifst du nach seiner Hand, streichelst ihn. An seiner Brust, seiner Hüfte, seinem Schwanz. Beinahe wehmütig umfasst du den. Sauber glänzend hängt er da an ihm herunter, fühlt sich aber immer noch gut an....

„Du könntest schon wieder, oder?" Beinahe spöttisch sieht er dich an, mustert dich belustigt.

„Soll ich dich vorführen ...?"


Ein Sommertag am SeeWhere stories live. Discover now