Was zur Hölle geht Hier vor sich?!?

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Marcel war 8 Jahre alt, und lebte in Los Angeles, Kalifornien. Er war ein sehr  aufgeweckter kleiner Junge, welcher sehr viel Freude am Leben hatte. Er war ein normaler, unauffälliger kleiner Junge, welcher sich sehr brav im Kindergarten verhalten hatte. Seine Schwester Isabelle ist aber schon deutlich älter als Marcel, und zwar 15 Jahre alt. Die beiden verstanden sich sehr gut und hatten sehr viel Spaß miteinander. Marcel wahr froh Isabelle zu haben, und Isabelle war froh Marcel zu haben. Adelaide ist die liebevolle, verantwortungsvolle und einfühlsame Mutter. Sie ist Krankenschwester und liebt ihren Job sehr. Nur bleibt ihr wegen ihrer Arbeit nicht viel Zeit für ihre Kinder.  Zum Glück gibt es noch Steven, den Vater der kleinen Bande. Er ist Lehrer an Isabelles Schule in Wissenschaft, was ihr sehr hilft, da ihr Vater ihr das jederzeit erklären kann. 

"Mama, darf ein paar Freunde einladen? Ich würde gerne einen Mädels Abend machen. Bitte Mama."  "Hast du deine Hausaufgaben gemacht?" "Mama, wir haben Ende Juni. Wir haben nicht einmal mehr normal Unterricht. Wir spielen überwiegend nur Spiele." "Wie viele Freundinnen willst du einladen?" "Ich dachte an so 2 oder drei. Anna, Catrinne und Melanie. Die kennst du eh." "Junge Dame, wenn ich irgendeine Nachricht von der Schule bekomme, dann gibt's richtig Ärger." "Danke, danke, danke Mama!" 

*1h später kamen die drei Freundinnen an und Isabelle ging mit ihnen ins Zimmer hoch*

"Wer hat Lust auf "Wahrheit oder Pflicht?"" fragte Melanie schelmisch "Wehe dir du machst scheiße, Melanie!" beharrte Catrinne leicht gereizt. "Ich will anfangen! Ich will, ich will." sprach Anna leicht kindisch. "Anna, Wahrheit oder Pflicht?" fragte Bella (Isabelle) "Mhhhhhh, ich nehmmmmm,........ Pflicht!" "Ich wusste das du das sagst. Aus diesem Grund habe ich ein Ouija Board mit! Damit das hie nicht so langweilig bleibt." behauptete Catrinne frech. Sie packten gemeinsam das Ouija Board aus und lasen sich aus Spaß die Bedienungsanleitung durch, da diese meistens recht komisch verfasst wird. So als wäre es ein altdeutsch oder so etwas in der Art. Als sie sich das durchlasen, fingen sie an zu Lachen und smissen die Bedienungsanleitung aus den Händen, breiteten das Board aus und fingen an. Doch auch wenn sie es nicht zugaben, es war ihnen nicht ganz geheuer. Son sagten alle miteinander zur selben Zeit im Kreis sitzend :"Im Namen des Vaters und des Sohnes und des heiligen Geistes, so möge Gott uns beschützen. AMEN!" Und erst jetzt fingen sie an. "Wenn sich irgendein Gest in diesem Raum befindet, so möge er jetzt ein Zeichen geben." sagte Isabelle. Nichts. Doch als Isabelle ein zweites mal etwas sagen wollte, fing an das Geisterauge sich zu bewegen, und ging auf Ja. Alle vier Mädchen waren im Schock und schrien kurz auf, doch zum Glück war niemand aufgewacht. So machten sie weiter. "Wie heißt du?" Fragte Anna neugierig. Das Geisterauge bewegte sich: M, I, C, H, A, E, L

"Bist du der Archengel Michael?" Das Auge ging erneut auf Ja. Und so fragten sie ihn über Gott aus, als auf einmal Marcel reinkam ohne anzuklopfen oder ohne sich vorher anzukünden, und erschreckte die vier. Marcel hatte einen Albtraum gehabt und wollte seine Eltern nicht aufwecken. Isabelle rief ihn zu sich und  setzte ihn auf ihren Schoß. Und so machten sie weiter. Marcel war inzwischen eingeschlafen, und so hörten sie auf Ouija zu spielen, um ihn nicht aufzuwecken. Nur sie haben einen Fehler begangen. Man muss sich immer von immateriellen Wesen, egal welches es ist. Auch wenn es Gott ist muss man sich verabschieden. Das ist die wichtigste Ouija Regel. Doch die Mädchen taten dies nicht. So räumten sie das Board wieder auf und begaben sich auf das Bett, wo sie sich hinsetzten und über Jungs plauderten. Isabelle brachte Marcel noch schnell in sein Bett und Ging wieder zu ihren Freundinnen zurück. So plauderten sie so lange, bis sie einschliefen. 

Es war 7:30 Uhr morgens und als erstes wachte Anna auf. Sie wollte die vier nicht aufwecken, und si begab sie sich so leise wie möglich in die Küche um sich ein Frühstück zu zaubern. Als Anna sich gerade ein Avocado Toast macht, kam die Mutter herein und machte sich einen Kaffee. Anna hatte sich leicht erschreckt und ihr fiel ein Avocado Toast von Zwei runter. Adeleide entschuldigte sich und beide fingen an zu Lachen. Anna setzte sich zu Tisch und aß ihren Avocado Toast, da sie darauf bestand ihr einen neuen zu machen. Inzwischen war es 8 Uhr geworden und die anderen Mädchen sind auch schon aufgestanden. Adeleide gab Anna ihren zweiten Toast und ging auf Marcels Zimmer um nachzuschauen ob er schon wach ist. Sie ging zu seinem Bett, um ihn sanft aufzuwecken. Doch als sie ihn aufwecken wollte, hatte es sich herausgestellt das Marcel weg war und an seiner Stelle waren Kissen aneinander gereiht. Adeleide shrie. "WO BIST DU MARCEL?!?! MARCEL!!!!" Sie brach auf den Boden und fing an zu weinen. Alle vier Mädchen hörten die Schreie und rannten zu ihr hinauf. Alle vier Mädchen erschraken und versuchten Adeleide zu trösten. Steven war schon lange in die Arbeit gegangen. Isabelle rief ihren Vater an und erzählte ihm was passiert war. "Ich komme so schnell wie möglich." war seine Antwort darauf. 

30 Minuten nach dem Anruf kam Steven an und sie sahen auf der Grundstückskamera nach was, passiert ist. Es schien nichts großartig zu geschehen, bis auf einmal die Kamera von einer Aufnahme um 12:00 mitternachts zu 3:00 in der Früh sprang. es war so eine Art Störung in der Kamera. Sie öffneten die Kamera und sahen nach was los war. Die Kamera war wie neu. Kein Rost keine gerissenen Kabel, nichts beschädigt. Sie gingen zur Polizeistation und zeigten der Polizei die Aufnahmen. Die Polizei machte auf einen Teil der Aufnahme Aufmerksam, welche die sechs nicht gesehen haben. Es war, als ob ein weißer Schleier in Marcels Zimmer schwebte. Nachdem die Eltern der Polizei die Aufnahme dort ließen, machten sie sich auf den Weg nach Hause. Die Polizei versucht beweise zu finden um das Kind zu finden. Die sechs waren inzwischen wieder nach Hause zurückgekehrt und sahen in Marcels Zimmer nach irgendwelchen Beweisen nach. Komischer Weise war Marcel wieder da. Er wachte auf, als wäre nichts passiert. Adeleide brach in Tränen aus und umarmte ihn, als hätten sie sich 1 Jahr nicht mehr gesehen. Marcel wunderte sich was passiert sei, und seine Mutter meinte, er sei verschwunden. Marcel antwortete daraufhin, er hätte von einer großen, dunklen und Bösen Gestalt mit leuchtendroten Augen und langen Krallen geträumt, die Richtung Bett ging, ihn mit seinen Krallen am Fuß packte und durch das Fenster nach drau0en zog. Er konnte nichts machen. Nicht einmal schreien, da er wie gelähmt war. Sie riefen die Polizei an, um Bescheid zu geben, dass Marcel wieder aufgetaucht war. Der Junge war in einem Art Trauma und die Eltern entschieden sich dazu, ihn in Therapie zu schicken. Es schien, als würde ihm diese Therapie helfen. Leider sah es nur so aus. Keiner wusste, dass dem nur so war. Alle dachten, es sei vorbei. 

Sicht Isabelle:

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In Nomine Patris et Filii et spiritus sancti i condamno te ad infernum AmenWo Geschichten leben. Entdecke jetzt