29- Geburt, Entführung und interessante Flucht

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Nun war es endlich soweit. Der kleine wollte uns begrüßen. Ich lag seid gefühlten Tagen in den Wehen. Kakashi sah neben mir und hielt meine Hand während Sakura Mama assistiert. Wie gesagt nach gefühlten Tagen hielten wir endlich unser Kind in den Armen.
Kai-Obito Hatake-Senju. Er hat das aussehen von Kakashi aber meine Nase. "Er ist einfach nur wunderbar. Genau so wie du." Kakashi sah ihn einfach nur an. Doch wir blieben nicht lange zu viert in dem Kranken Zimmer Yvonne hatte sich rührend um Kushina in den vergangenen Monaten gekümmert und hat uns die Fürsorge für sie Abgenommen wir behalten es aber dabei das Kushina zu Mama geht wenn Yvonne auf Mission ist. Yvonne meinte das es besser ist wenn Kushina bei ihr und Mama lebt damit wir uns um Naruto und Kai-Obito kümmern können. Nun standen bei uns im Krankenzimmer noch mehr Leute. "Mary mein Neffe ist einfach bezaubernd." Yvonne hat den Kleinen gleich ins Herz geschlossen. Ich sah Obito an. "Siehst du mein kleiner Obito du bist jetzt schon beliebt." Kakashi sah mich glücklich und verwirrt an. "Wieso sagst du jetzt nur Obito?" "Er heißt Kai-Obito aber nur damit keine Verwechslung bei seinen späteren Ninjadokumenten entsteht. Sein Rufname wird Obito sein." Erklärte ich den Namen meines Kleinen Schatzes. "Ok das ist einleuchtend." Grinste Kakashi mich an. Naruto sah mich jetzt mit leuchtenden Augen an. "Darf ich Obito auch einmal nehmen?" Ich gab Naruto ganz vorsichtig Obito und er nahm ihn genau so auf den Arm wie ich ihn auf dem Arm hatte. Er wiegte ihn hin und her und Obito gluckste etwas ehe er wieder einschlief. Naruto legte ihn behutsam in die Wiege neben dem Bett. Doch es kam auf einmal jemand zur Tür rein. Ich sah als ersten einen schwarzen Mantel mit einer Wolke darauf. Da ich durch das Siegel der Hunderstärke schneller Fit bin stand ich auf und schützte meine Familie. Kakashi stellte sich zu meiner Rechten und Mama zu meiner Linken hin. "Was willst du hier?" Der Kerl fing an zu lachen. "Was ich will ist zu sehen wie der berühmte Kopierninja seine Verlobte verliert. Die ich mir jetzt nehme." Er sah mich an. "Naruto bring Obito nach Hause. Sakura und Yvonne ihr geht mit und beschützt meine kleinen Enkelkinder." "Aber Oma." "Nichts aber Naruto du bist mein ältester Enkel also höre auf mich. Und schicke eine Kröte zu Jiraja." Naruto ging mit Obito auf dem Arm mit Sakura und Yvonne mit Kushina auf dem Arm aus dem Krankenzimmer. Die Person vor uns interessiert sich nur für mich. "Der kleine ist unwichtig für mich er ist zwar ein zukünftiger Ninja aber erst ein paar Stunden alt. Ich will nur die stärkste Frau und die steht vor mir. Die Legende die wahr ist." ich könnte durch seine komische Maske nur ein Auge sehen. Und das ist auch noch das Scharingan. "Ach und wozu soll ich die von nutzen sein du Kürbiskopf?" "Du sollst mein sein.  Und dafür hole ich dich jetzt." Damit zog er mich in einen Strudel der von seinem Auge ausging. Kakashi versuchte noch noch festzuhalten aber vergebens.

Kakashis Sicht

Sie hatte gerade erst die Geburt hinter sich und nun wurde sie entführt. "Tsunade wir müssen alle zusammen rufen und sie finden." Ich sah ihr an das sie überlegt. "Kakashi geh zu Kurenai. Sie ist im Schwangerschaftsurlaub sie soll auf Kushina und Obito aufpassen. Ich geh in mein Büro und lasse alle zusammen rufen. Bring bitte auf dem Weg zu Kurenai Naruto,  Sakura und Yvonne mit. Alles weitere besprechen wir in meinem Büro." "Tsunade was ist passiert?" Ich sah Jiraja an. "Erst mal ist Kai-Obito Hatake-Senju heute zur Welt gekommen. Und dann würde Mary von einem aus Akazuki entführt. Der irgendwas davon sagte das ich zerbrechen soll. Keine Ahnung was er damit meinte." Jiraja sah mich an. "Ich komme auch ins Büro." So machten wir uns auf den Weg ich ging zu uns und Jiraja und Tsunade ins Hokagebüro. Als ich ankam saßen alle drei auf dem Sofa. "Wir bringen die kleinen zu Kurenai und dann gehen wir zu Tsunade. Naruto hol bitte die Pre-Nahrung für Obito." Naruto ging los während ich Obito wickelte und anzog. "Obito es geht jetzt zu Tante Kurenai. Nur gut das deine Mama deine Nahrung auf Vorrat gekauft hat." als wir alles zusammen hatten gingen wir zu Kurenai. Ich erklärte ihr alles und sie freute sich auf die beiden Kleinen aufzupassen. Sie ist ja auch die Patentante von beiden. Wir gingen nun ist Büro wo alle schon versammelt waren und Tsunade gab uns alle Anweisungen und allen noch die Informationen. Nur wüssten wir noch nicht was bei Mary abging.

Marys Sicht

Nachdem der Kürbiskopf mich wieder aus der Dimension gelassen hat, hat er mir erst einmal sein Kamui erklärt. Dann hat der mich doch allen ernstes in einer Komischen Höhle in einem Zimmer eingesperrt. Und die der komische Salatkopf kam aus dem Boden um mich zu überwachen. "Eh Salatkopf was will der Kürbiskopf von mir?" Fragte ich ihn. Er schien aber auch keine Lust auf den Job zu haben denn Antworten könnte der Salatkopf auch nicht. Doch plötzlich hörte ich einen Schlüssel im Türschloss und der Kürbis kam rein. "Zetzu schau nach ob die Konohaninjas mir gefolgt sind." Und damit verschwand der Salatkopf wieder im Boden. "Und jetzt zu dir. Wie gesagt ich will den Kopierninja zerbrechen sehen wie ich einst zerbrochen bin warum ist egal. Und deinen kleinen Obito werde ich mir auch noch holen damit du hier nicht so alleine bist." "Fässt du mein Kind auch nur einmal an dann bist du Tot Freundchen und das ist keine leere Drohung." "Oh das Kätzchen wird zur Löwin. Ach ja deinen lieben Ziehsohn hole ich mir auch noch ich brauch schließlich den Kyuubi." Er kam mir immer näher und dann erkannte ich es. Noch einmal es ist das Mangekiou Scharingan. Und da fiel es mir wie Schuppen von den Augen. Ich fing an zu grinsen. Jetzt konnte ich das Gespräch in meine Richtung lenken. "Dieses Mangekiou Scharingan habe ich schon einmal gesehen. Als wir den Kazekage gerettet haben. Und zwar bei meinem Verlobten. Obito Ushia was willst du damit erreichen?" "Das ist nicht möglich wie konntest du es herausfinden ausser wegen dem Scharingan?" "Madara Ushia ist schön lange Tot daran habe ich auch gemerkt das du nicht der wahre Madara bist. Und ich habe bei dir ein Gen Jutsu angewendet was mir dein Wahres Gesicht zeigt." Also Shikamaru könnte das nicht so versteckt machen. Ich hab einfach das Gespräch abgewartet um mich selber auf die richtige Fährte zu bringen. Und vor mir steht nun endgültig überforderter Obito Ushia. "Ach und bevor ich es vergesse." Ich nahm den nächstbesten Gegenstand den ich zu fassen bekam und schlug ihn Ko. So flüchtete ich durch die dunklen Gänge  meiner Freiheit entgegen.

Tsunades Töchter  Band 1 Liebe übersteht einen KriegWo Geschichten leben. Entdecke jetzt