twenty-three

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Saluteee, ich hoffe euch geht es allen guuuut, also mir gehts supiiiii, und wieso schreib ich soooo, idkkkk okay ich sollte das lassen.

Iiiich war in den Pfingstferien in London, was auch einer der vielen Gründe dafür ist wieso ich nicht geupdatet hab, UND LONDON WAR SO GEIL DIESE STADT IST EIN TRAUM UND OMF ICH WILL DAWIEDER HIN ASÖLGJ ok sorry, pati rastet kurz, ist gleich vorbei :D

Ich habe beim letzten Kapitel extra nochmal vermerkt, dass ihr eure Ideen hier mit einbringen könnt (und btw ich glaube nicht, dass viele Autoren einem die Chance geben, seinen Teil an der Story beitragen zu können, also NUTZT DAS!!), aber es kamen nur ganz wenige außergewöhnliche Antworten (die meisten wollen dass sie sich verlieben und ficken, bla, der gleiche Kitsch wie immer halt (nix gegen euch, ily, aber das ist schon durchgekaut :D)), deshalb könnt ihr hier in diesem Kapitel nochmal zeigen, wie kreativ ihr seid und mir mitteilen, was ihr gerne in der Story sehen würdet (͡° ͜ʖ ͡°)

Like I said, ich bin für alles offen (bis auf, dass die zwei sich verlieben sollen, dieser Wunsch hängt mir schon zu den Ohren raus :'D (falls ihr es nicht bemerkt habt, das ist eine Humorstory und keine Schnulzen-Liebes-Friede-Freude-Eierkuchen-Story, also kann ich euch gleich schon mal sagen, dass es nicht damit enden wird, dass es in der Story nur noch von Pärchen wimmeln wird (Svouis ist Ausnahme BECAUSE) und sich Stella und Niall tagtäglich anspringen werden :D (obwohl es mir persönlich echt schwer fällt das einzuhalten, da ich die zwei so mega shippe und selbst ein Schnulzen-Liebes-Friede-Freude-Eierkuchen-Küss-Mich-Bis-Die-Welt-Untergeht-Typ bin (seriously ich muss mich so fucking zusammenreissen) aber ich will die Spannung nicht verpuffen und sie sofort im nächsten Kapitel sich gegenseitig die Kleider vom Leib reissen lassen, so that's why)))) :D

Puh, was ein Roman, also mehr verrate ich jetzt auch nicht mehr (außer, dass ich in der letzten Zeit über nen zweiten Teil nachgedacht hab, aber pscht), here we go.

Stellas POV

Nachdem ich ein paar Runden durch den See getaucht und mich unter dem Wasserfall ein wenig gewaschen habe, löste ich Frankenstein von seiner Auf-Nella-Aufpass-Schicht ab und ermöglichte ihm ebenfalls die Möglichkeit, sich ein wenig abzukühlen und gleichzeitig seine Wunden auszuwaschen.

Ich beobachtete ihn gespannt dabei, wie er seine blutigen Verbände von seinen Wunden abwickelte - aber als er seine Shorts aufknöpfte, um sich an dem Verband seiner Glocke zu schaffen zu machen, drehte ich mich und Nella vorsichtshalber in die entgegengesetzte Richtung, nicht, dass das kleine Tierchen schon in seinen frühen Jahren im Traum von einer riesigen, angeschwollenen, roten Banane verfolgt wird - und anschließend etwas ungeschickt ins Wasser humpelte, gefolgt von einem erleichterten Seufzer.

Als er sich bis zum Hals im Wasser befand, legte er sich langsam auf den Rücken, schloss die Augen, und gab sich den kleinen Wellen hin.

An diesem Anblick ist für gewöhnlich nichts auszusetzen, jedoch wurde ich stutzig, als ich bemerkte, dass sich Nialls Badeshorts, um es schonend auszudrücken, nicht komplett auf einer Ebene befanden.

„Ähm, du Niall?", rief ich zögerlich und versuchte krampfhaft, mein Lachen zu verkneifen.

„Was ist?", antwortete er monoton und strampelte leicht mit den Beinen, um vorwärts zu kommen.

Ich räusperte mich kurz und kratzte mich am Hinterkopf.

„Ich glaube, dein kleiner Freund möchte mal etwas Sonnenlicht sehen, so wie der sich in die Höhe reckt."

Blitzartig schlug die kleine Wassernixe die Augen auf und begab sich zurück in eine aufrechte Position, bevor seine Hände in seine untere Körperregion wanderten.

Aground || N.H *Slow Updates*Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt