~Flashback Ende~

Sie hinterfragt es nicht weiter und umarmt mich, wie kann man so süß sein.
Fuck, Luciano was ist mit dir los, hör auf mit der scheiße.
,,wollen wir ins Wasser?" Das Meer ist auch noch recht warm, da wir momentan August haben. Sie nickt nach kurzem Überlegen, wir laufen zusammen zum Meer, während ich meinen Arm immernoch um ihre Taile gelegt hatte. Ich fange an meine Sachen auszuziehen, während sie mich dabei beobachtet, nachdem ich mich fast komplett ausgezogen habe und nurnoch meine Boxershort anhabe, starrt sie geschockt auf mein Schwanz. Ich gehe ein Schritt auf sie zu und nehme ihr Gesicht in meine Hände ,,soll ich dir beim ausziehen helfen?" Ich grinse sie provokativ an, worauf sie mich böse anschaut. Anschließend fängt sie an ihre Schuhe, sowie ihre Socken und ihren Rock auszuziehen, zum Schluss helfe ich ihr dabei, ihr Top auszuziehen, ich betrachte ihren Körper, wie kann man nur so eine unglaubliche Figur haben? Sie versucht ihren Körper zu verstecken, weswegen ich sie in meinem Arm nehme ,,Du bist so so wunderschön, bitte verstecke dich nicht vor mir" flüster ich ihr ins Ohr, daraufhin hebe ich sie hoch und laufe mit ihr in das lauwarme, klare Wasser. Als wir bis zur Hüfte im Wasser sind, krallt sie sich für einen kurzen Moment in meinen Rücken fest, daraufhin fange ich an zugrinsen ,,ich hoffe du krallst deine Fingernägel noch öfter in meinen Rücken" bei dem Satz fängt sie ebenfalls anzugrinsen. Wir laufen noch ein bisschen weiter ins Meer bis das Wasser mir bis unter die Brust geht ,,kannst du mich runter lassen" unschuldig schaut sie mich dabei an. ich lasse sie runter, obwohl ich ihr wirklich gerne noch länger so nah gewesen wäre. Ich lasse meine Hände auf ihrer Hüfte und streichel sie sanft, während wir schweigend den Sonnenuntergang betrachten.

K I R A

Seine Nähe ist ungewohnt, aber sie fühlt sich komischerweise irgendwie gut an. Ich schaue Luciano an und betrachte sein markantes Gesicht, seine brauen, lockigen Haare fallen ihm ins Gesicht. Sein Haare sehen so unglaublich flauschig aus, ohne drüber nachzudenken lasse ich meine Hände in seine Haare gleiten, er schaut wieder zu mir und fängt an zugrinsen. Er kommt mir näher und gibt mir einen Kuss auf meine Haare, danach schaut er mich an, ohne das ich es gemerkt hatte, hatte er mich wieder an sich gezogen. Unsere Körper kleben aneinander, die Wellen schwappen immer wieder gegen uns, wir lächeln uns an und Luciano kommt mir wieder näher, ich sauge seinen Duft ein und vergrabe meinen Kopf in seiner Halsgrube, er tut mir nach und küsst meinen Hals zärtlich. Ein leises wimmern kommt aus meinem Mund, als er beginnt an meinem Hals zusaugen, ich merke wie ein leichtes Grinsen sich auf seinen Lippen bildet. ,,ich will dich genauso sehr" er vereint unsere Lippen wieder miteinander, mein Herzschlag wird schneller und ein, mir fremdes Gefühl, breitet sich in mir aus, ich drücke mein Körper noch näher an Luciano. Seine Hände wandern zu meinem Arsch, ich stöhne auf als er anfängt ihn grob zukneten. Er hebt mich ein Stückchen hoch und drückt sein Glied zwischen meine Beine, worauf ich laut aufkeuche.

Ehmm was?! Er hatte doch noch seine Boxershort an? Hat er ihn jetzt ernsthaft rausgeholt?

Länger kann ich darüber nicht nachdenken, da anfängt lusterfühlt zu stöhnen, während er seinen Schwanz an meiner Mitte reibt. Er schiebt seine Zunge durch meinen leicht geöffneten Mund und unsere Zungen fange an sich stürmisch zu umschlingen, unser Atem wird dabei immer unregelmäßiger. Wieder muss ich laut stöhnen, als mein Slip zur Seite rutscht und ich nun sein Schwanz an meiner feuchten Mitte spüre, es ist mir eigentlich unangenehm zu stöhnen, aber ich kann es mir einfach nicht unterdrücken.

Wir lösen uns voneinander, nachdem er wahrscheinlich seine Glied wieder zurück in seine Boxershort getan hat, da ich ihn nicht mehr zwischen meinen Beinen spüre. Luciano schaut mir tief in die Augen, in denen man das pure Verlangen sieht, ich schaue zu ihm runter und betrachte die riesen Beule in seiner Boxershort. Mit zwei Fingern hebt er mein Kinn hoch, so dass ich ihn anschauen muss, dann fängt er wieder an mich zu küssen. Nach kurzer Zeit bittet er um einlassen, den ich ihm sofort gewähre, ich weiß nicht was mit mir nicht stimmt, aber es fühlt sich gerade einfach so richtig an. Seine eine Hand wandert zu meiner Mitte, sofort fängt sie an zu kribbeln, er löst sich widerwillig von mir und schaut mich fragend an, ich nicke als Bestätigung, er lächelt darauf und lässt seine Hand zu meinem Slip gleiten. Er schiebt den dünnen Stoff zur Seite, was mich sofort alles anspannen lässt, er fängt an meine Klitoris zu stimulieren, dabei keuche ich laut auf, er schiebt meinen Bh ein Stückchen zur Seite dass er meine Nippel sieht. Ich versuche mich etwas zu verstecken, doch bevor ich mir darüber mehr Gedanken machen kann, fängt er an, an meinem Nippel zusaugen und schiebt einen Finger in meine feuchte Mitte, ich muss laut aufstöhnen, worauf er grinsend zu mir hoch schaut. Fuck, wieso sieht er dabei auch noch so gut aus und wieso lasse ich mich überhaupt auf ihn ein?

Ich wollte mich doch eigentlich nur bedanken und mich dann distanzieren...

Länger kann ich darüber nicht nachdenken, da er schon ein zweiten Finger in mich führt, erneut stöhne ich auf, das Kribbeln wird immer stärker, ich kralle mich an seinem Rücken fest, als er anfängt seine Finger in mir zu kreisen ,,Luciano" bringe ich nur keuchen raus ,,alles gut princesa, zeig mir wie sehr es dir gefällt" er fängt mich wieder an stürmisch zu küssen und drückt seine Zunge zwischen meinen Lippen durch, der Kuss wird immer gieriger, während er seine Finger immer schneller in mir kreisen lässt. Mein Atem wird immer unkontrollierter, während das Kribbeln immer stärker wird, Luciano fängt an meinen Arsch zu massieren ,,Ven por mí, mi princesa" (komm für mich, meine Prinzessin) seine Finger noch schneller, während unsere Zungen sich immer gieriger umschlingen. Das kribbeln in meinem Körper wird unerträglich, meine Beine fangen an zu zittern, während er immer schneller wird, immer wieder stöhne ich in unseren Kuss hinein, bis er mir einen groben Schlag auf meinen Arsch gibt und ich laut seinen Namen stöhne, die ganze Anspannung verschwindet, ich zitter am ganzen Körper, während meine Mitte wie verrückt pulsiert. Er zeiht seine Finger aus mir und hebt mich hoch, so dass ich meine Beine um ihn schlinge, anschließend drückt er mir einen Kuss auf meine Haare ,,ich hoffe es hat dir gefallen" ich nicke und lächelt ihn glücklich an, ich lehne meine Kopf an seiner Muskulösen Brust an. Noch nie habe ich mich so glücklich und zugleich beschützt bei jemandem gefühlt, ich habe Angst das ich es im Nachhinein bereuen werde, aber jetzt kann ich ich es sowieso nicht mehr ändern. ,,danke" hauche ich leise ,,Du musst dich nicht bedanken" er drückt mich fester an sich, ich merke jetzt erst wie erschöpft ich bin, weswegen ich meine Augen schließe und meine Arme um seinen nassen Oberkörper schlinge.

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Hoffe euch gefällt das Kapitel ♡
wollt ihr im nächsten Kapitel was süßes oder eher spice? :D

vergesst den ⭐ nicht 🔥

Fuck. Love MeWhere stories live. Discover now