Chapter One

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PoV. Steve

Er hatte es mir versprochen. Versprochen das wir das hinkriegen, zusammen. Doch jetzt bin ich hier, mit Zane, unserem Sohn. Er ist gerade einmal 3 Stunden alt. Durch moderne Technologien (eigentlich durch Stark's Hilfe) haben wir es geschafft ein Kind künstlich zu modifizieren. Er ist ein richtiger Mensch, nur eben nicht im Bauch einer Frau herangewachsen. Damals musste Bucky Sperma abgeben, welches eingefroren wurde. Jetzt haben wir es genutzt um wenigstens einen Teil von ihm zurück zu holen, welchen ich nun in meinem Arm halte. Der kleine ist einfach zu süß. Er sieht mir zwar relativ ähnlich, aber er hat dunkle kleine Haare auf dem Kopf. Ich saß im Bett, mit dem kleinen auf meiner Brust, als es klopfte und Tony rein kam. "Wie geht's dem kleinen?" Fragte er. "Gut." Wisperte ich und strich ihm sanft über den Kopf. Er ist so süß und klein. Tony setzte sich zu mir. "Er ist ein Wunder." Lächelte er sanft und strich vorsichtig über seinen Kopf. "Ich weiß." Lächelte ich. "Ich wünschte nur Bucky könnte das mit erleben." Sagte ich, etwas niedergeschlagen. Tony tätschelte meine Schulter. "Ich bin sicher, das er bei euch beiden sein wird." Lächelte er mir zuversichtlich zu. Ich lächelte leicht.

Einige Jahre später, klein Zane haben sich noch klein Sydney und Mini Asteria angeschlossen

Zane ist jetzt 8 und geht zur Schule, genau wie Sydney welcher 7 ist und Asteria ist gerade mal 4 Monate alt. Nachdem riesen Streit zwischen mir und Tony und einem ewig langem Gerichtsverfahren zogen Bucky und ich endlich zusammen. Teilweise wollten sie mir sogar schon meine Kinder wegnehmen. Zum Glück aber ging alles gut und nun steh ich hier mit Ria auf dem Arm. Zane und Sydney sind in der Schule. Bucky steht neben mir, eine Hand an meiner Hüfte. "Ist das echt real?" Fragte er. Ich nickte leicht lächelnd. "Kaum zu glauben, oder?" Fragte ich. Er schüttelte als Antwort den Kopf. "Darf ich die kleine mal halten?" Fragte Bucky. Sofort nickte ich und gab ihm die kleine. Er machte es ausgezeichnet. "Hey Asteria. Ich bins, dein-" er sah zu mir. "Daddy." Grinste ich. "Perversling." Grinste Bucky mir zu und sah dann wieder zu Ria. "Ich bin dein Daddy." Lächelte er und küsste sanft ihre Stirn. Wir setzten uns dann aufs Sofa und beobachteten die kleine beim schlafen. "Wie klein sie doch ist. Steve wieso ist sie so klein?" Fragte er. Ich lächelte. "Ich weiß nicht. Sie ist kleiner als ihre Brüder." Sagte ich. "Du kleine freche Maus." Lächelte Bucky. Ich legte lächelnd meinen Kopf auf seine Schulter. "Ich finde es schade das ich das alles bei den Jungs verpasst habe." Sagte er. "Jetzt bist du doch da, oder nicht? Und du kannst mir schön mit der Pubertät der Kids helfen." Grinste ich frech. "Wenn sie nach dir kommen ist alles gut." Sagte er. "Und wenn sie nach dir kommen?" Grinste ich und kam ihm näher. Uns trennten nur noch wenige Zentimeter. "Dann sind wir am Arsch." Grinste er und wir küssten uns.

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