From friends to lovers? | Aidan Gallagher x Reader

❤️Kapittel 14❤️

Es war 17 Uhr, und ich machte mich gerade fertig fürs grillen. Seid dem letzten Ereigniss zog ich nichts mehr so freitügiges an, und dank Aidan hatte ich meine Berührungsängste beseitigt.

Wir hatten den Mann damals angezeigt, und Robert entschuldigte sich mehrmals, dass er nicht auf mich aufgepasst hatte. Was mich viel mehr freute, war dass er endlich mit Markus zusammen war. Die beiden waren echt ein niedliches Paar.

"Bist du fertig?", rief mir Aidan aus der Küche zu. "Jaja, Fünf Minuten noch bitte", rief ich zurück doch er kam schon zu mir ins Bad. "Wow", sagte er und betrachtete mich von oben bis unten. "Du bist wunderschön y/n Gallagher." Ich schaute ihn geschockt an: "Ai- Aidan. Du hast mich gerade mit deinem Nachnamen angesprochen." "Ich weiß", sagte er, gab mir einen Kusd auf die Stirn und verschwand aus dem Bad. Mit gerösteten Wangen und Schmetterlingen im Bauch beendete ich mein Make Up.

"Bin fertig", rief ich und kam die Treppen runter. "Wow siehst du gut aus", sagte Robert, den wir mitnehmen mussten, weil er bei der Feier seinen Führerschein verloren hatte. "Danke", sagte ich lächelnd. "Du siehst aber auch sehr schick aus", sagte ich und zwinkerte ihm zu. "Ich weiß", sagte er mit einem breiten Grinsen. Dann kam Aidan aus der Küche.

"Anzug steht dir ", sagte ich und betrachtete ihn von oben bis unten. "Solltest du öfters tragen", zischte ich und zog ihm an seiner Krawatte zu mir, um ihm einen Kuss zu geben. "Kann los gehen Babe?", fragte er mich und erneut tauchten die Schmetterlinge auf. Dann fuhren wir los.

Einige Zeit später waren wir endlich da. Wir hatten gemeinsam beschlossen zu grillen, und Abends eine kleine Disko zu veranstalten. Außerdem gab es ein großes Essen und viel Wein. Einige Zeit später saßen wir alle vor dem Feuer und grillten Marshmallows als Nachtisch, bis Robert eine Idee hatte: "Lasst uns Wahrheit oder Pflicht spielen!" "Jaaaa", rief ich und sprang zu Robert. "Ich fang an", sagte Robert grinsend. "Y/n", sagte er und drehte sich grinsend zu mir, "Wahrheit oder Pflicht?" "Wahrheit." "Was ist dein größtes Geheimniss?" Ich überlegte kurz: "Aidan weiß nicht, dass ich seid wir klein sind auf ihn stehe." "Echt jetzt?!", fragte Aidan verwirrt. "Jaaa", rief ich lachend und er fing ebenfalls an zu lachen.

"Okay, David. Wahrheit oder Pflicht?" "Pflicht!" "Kletter auf den Baum und schrei laut: 'Ich bin ein Vogel'". Entgeistert schaute er mich an, dann jedoch kletterte er auf den Baum und schrie rum. Grinsend kam er wieder runter und alle fingen an zu lachen.

"Okay Aidan, Wahrheit oder Pflicht?", fragte David. "Wahrheit." "Was liebst du an y/n am meisten?" Aidan überlegte m kurz: "Also eigentlich alles, aber wenn ich mich für etwas entscheiden müsste, wäre es ihre liebevolle und witzige Art. Wie sie für jeden ein offenes Ohr hat, und einen jeder Zeit zum Lachen bringt. In meinen Augen ist sie etwas ganz besonderes!" Ich erwischte mich dabei wie meine Augen ein wenig nass wurden, dann fiel ich ihm um den Hals.

Wir spielten noch ein wenig, erzählten ein paar Erinnerungen und lachten über Roberts Flachwitze. Ich genoss den Abend mehr als jeden anderen. Robert, der immer am scheiße bauen war. David, der für mich wie ein großer Bruder war, und mir das Gefühl von Sicherheit gab. Emmy, die beste beste Freundin die es gibt. Tom, der mit seinen Strebereien jedem aufn Sack geht  aber trotzdem immer für einen da ist. Elliot, der wunderschön auf der Harve spielte. Justin der Versuchte zu zaubern und dabei mindestens drei Mal auf die Fresse flog. Und Aidan.

Den Mann, der mir das Gefühl von Sicherheit gab, der, der irgendwann der Vater meiner Kinder seien soll. Der Mann, dem ich mein Wort "auf ewig" geben möchte. Der der mir zeigt das ich besonders bin. Der Mann, den ich mehr liebe als mich selbst. Ich schloß die Augen, und fing an zu Grinsen. Vielleicht ist mein Leben nicht perfekt, aber ich habe Menschen die es perfekt machen.

Und ich liebe jeden einzelnen von ihnen!

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