Kapittel 6

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"Alles okay?", fragte mich Aidan. "Was, uhm- ja klar", stotterte ich. "Okay", sagte er lachend, dann fuhr er los. "Können wir kurz bei Starbucks halten?" "Klar", sagte Aidan und fuhr zur Seite. 10 Minuten später kam er mit meinem Lieblingskaffee und einem Kafee für sich zurück. Reagierend auf mein Grinsen sagte er: "Ich weiß halt was dir gut tut", und zwinkerte mir zu. Ich lachte. Zu Hause fing ich an eine Gemüssepfanne zu machen, während Aidan einen Livestream startete. "Hey, was macht ihr?", fragte ein Fan. "Kochen haha", sagte ich lachend. "Uiii, was gibt es?" "Gemüsepfanne", sagte Aidan und ging Richtung Coutch. Er erzählte vom Dreh und wie gut alles lief, und für einen kurzen Moment vermag ich das Gefühl zu hören, wie Aidan sagte das die Kussszene das schönste war, aber vielleicht war das auch nur Einbildung. "Essen ist fertig", rief ich nach einiger Zeit und Aidan kam zu mir. "Bis dann Leute", dann setze er sich zu mir an den Tisch.

"Es hat sehr leckert geschmeckt meine Kleine", sagte er und stand vom Tisch auf. Ich wurde kurz rot, räumte dann aber schnell die Teller ab. Den restlichen Abend passierte nicht viel, ich lernte noch ein wenig und räumte die Wohnung auf. "Ich geh jetzt schnell duschen", rief ich Aidan zu.

Nach circa 15 Minuten ging ich in mein Zimmer um mir Klamotten zu holen, als zufälligerweise Aidan in meinem Zimmer stand. "Oh fuck sorry", stammelte er, "eigentlich wollte ich nur die Wäsche wegräumen." "Lass dich nicht aufhalten", sagte ich un zwinkerte ihm zu. Ich ließ mein Tuch fallen und zog mein Nachtkleid an. Im Spiegel sah ich, dass er einen kleinen Blick zu mir wagte. Als er aber sah, dass ich ihn ertappt hatte, schaute er schnell wieder weg und räusperte sich: "So, ich gehe jetzt lieber". Schnell zischte er hinaus und schloss die Tür. Ich grinste, süß war es ja schon.

 Als ich endlich fertig war, ging ich zu Aidan ins Zimmer, der gerade ein Spiel spielte. "Kann ich mitspielen?" "Klar", sagte er und drückte mir einen Kontroller in die Hand.
....
"Ha! Gewonnen!", sagte ich jubeln schreiend. "Na warte", sagte Aidan und fing an mich zu kitzeln. "Eyyy, hör auf damit", sagte ich lachend. "Mhm, lass mich kurz überlegen", grübbelte er, "Nein!" Ich schaffte es ihn ebenfalls zu kitzeln, schnell ergriff er meine Handgelenke und drückte sie, nicht zu stark, runter. Er schaute mir tief in die Augen, und ich tat es ihm gleich. Wieder verlor ich mich in ihnen, sie waren so schön braun, es erinnerte mich an den Herbst, an Kastanien, Laub. Dann kam ich wieder zurück zur Realität. "Du weißt gar nicht wie gut du aussiehst", sagte Aidan lächelnd, ich grinste. Plötzlich lehnte er sich nach vorne zu mir und küsste mich. Sanft, aber intensiv, ich war in meiner eigenen Welt, schloss alles andere aus, ich fühlte mich wohl, fühlte mich zu Hause. "Lass uns schlafen gehen", sagte er, legte sich zur Seite und öffnette seine Arme, ich kuschelte mich zu ihm. "Aidan?" "Mhm?" "Was war das gerade eben?" Er blieb kurz stumm. "Ich weiß es nicht." Ich brummte nur, dann schlief ich ein.

From friends to lovers? | Aidan Gallagher x ReaderWhere stories live. Discover now