3.Kapitel

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TweetyJudo gewidmet

Lucy Pov.
Es war 9:30 Uhr als ich aufstand. Ich ging ins Bad entledigte mich meiner Kleidung und duschte erstmal ausgiebig. Als ich fertig war wickelte ich mich in meinen Bademantel und ging in mein Zimmer. Ich schnappte mir eine helle Röhrenjeans, ein grün weises Top und Unterwäsche. Mit der Kleidung im Arm lief ich zurück ins Bad und zog mich an. Als ich im Flur meine Schuhe anzog kam Miriam und fragte so neugierig wie sie manchmal war wo ich hin wolle. Ich entgegnete ihr das ich Spazieren ging und ging hinaus. Ich lief durch die Straßen bis hin zum Wald, von dort aus ging ich querfeldein zu meinem Rückzugsort. Zu meiner Lichtung, dort schienen viele Blumen und ich setzte mich mitten rein. Ich schloss die Augen und lauschte den Geräuschen der Tiere und schlief irgendwann ein. Ich träumte. Ich erhielt einen Platz an der Sommerschule und bestand die Prüfung um dort zu bleiben. Ich war darüber erfreut da ich trotz meiner Schlimmen Herzkrankheit etwas alleine geschafft hatte. Ich war in Volterra angekommen und einer der Direktoren bat mich in sein Büro um mit mir zu sprechen. Er fragte mich was für eine Krankheit ich hätte und ich antwortete ihm das ich in der Nähe meines Herzens einen Tumor hatte der mein Herz schon angegriffen hat, es sich aber nicht verschlimmert habe da ich operiert wurde und ein großteil des Tumors entfernt wurde.
Schlagartig öffnete ich meine Augen da es mich kalt überlief kurz darauf bemerkte ich das es anfing dunkel zu werden, also beschloss ich nach Hause zu gehen. Zuhause angekommen zog ich meine Schuhe aus und tapste in die Küche von der ein leckerer Duft zu vernehme war. Es war 20.30 und Miriam steht in der Küche und kocht Spaghetti Bolognese ?? "Hallo Miriam, warum kochst du um halb neun Spaghetti?" "Ah, Hallo Lucy, ich koche für uns beide Abendessen." "Warum nur für uns beide?" "Weil Tim und Sarah mit ihren Freunden auf eine Party sind und Mia bei einer Freundin übernachtet". "Achso ok". Ich dachte nicht weiter darüber nach und nahm aus dem Schrank zwei Teller und aus der Schublade zwei Gabeln und dekte den Tisch. Miriam stellte die Nudeln und die Soße auf den Tisch, wir aßen still, keiner sagte was. Als wir fertig waren räumten wir den Tisch ab und ich ging mit einem "Gute Nacht Miriam " in mein Zimmer, zog meinen Schlafanzug an und ging ins Bett. Ich schlief keine 5 Minuten später auch schon ein. Ich träumte wieder von dieser Sommerschule als ich plötzlich schlimme schmertzen hatte und laut schrie . Tränen liefen mir über mein Gesicht als Miriam in mein Zimmer gestürmt kam und den Notarzt rief. Nach ungefähr 10 minuten konnte ich durch meine qualvollen Schrei die Sierenen eines Krankenwagens hören.

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Und wie was denkt ihr? Wenn ihr fragen habt könnt ihrs in die Kommis schreiben
Vielen dank an die Leser das nächste Kapitel ist schon in arbeit

Ein Waisenmädchen unter Volturi (Teil 1)Where stories live. Discover now