Kapitel 4 DIE BEGEGNUNG

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In der nächsten Woche tranierten wir für ein Tunier,in einem richtigem Station. Ich wartete auf Alice,wir hatten uns beim letzten mal sehr gut verstanden und waren schon so etwas wie Freundinnen. Als wir sie endlich kam,gingen wir zum Feld um uns das Station anzugucken. In der Mitte des Feldes standen ein Paar Jungs in unserem Alter und Alice erklärte mir das,dass unsere Heerenmanschaft sei. Ich musst wohl ziemlich auf einen Jungen in der Mitte (der sich gerade sein shirt auszog ) gestarrt haben denn Alice folgte meinem Blick und sagt schließlich》Das ist Jack. Er ist ziemlich beliebt und hatte schon viele Frauen.《Sie seuftze》Lass lieber die Finger von ihm,er ist nicht wirklich ein Romantiker, hat keine Gefühle und tut immer ein auf  ,,Mister obercool'' typisch Matcho halt.《 Vanessa die Vereinszicke kam vorbei und begrüßte uns. Als sie mich umarmte flüsterte sie mir 》Das ist mein boy und er gehört mir《 ins Ohr. Pahh als ob ich mir von der etwas sagen lasse. Trotztem vorsuchte ich mir Jack aus dem Kopf zuschlagen und ging mit Alice zur Tribühne.

》Natalie du musst jetzt laufen,komm bitte.《 Marco kam auf mich zu. Ich stellte mich zum Hürdenlauf auf. Neben mir stand Vanessa und ihre beste Freundin Laureen. Als das Startdignal ertönte rannte ich los und sprang über die Hürden als wäre ein Massenmörder hinter mir her.Es machte mir so viel Spaß und ich hoffte das ich beim Tunier mit laufen könnte. Laureen,Vanessa und Sinia lagen weit hinter mir und als ich über die Ziellinie lief begann mein Herz schneller zuschlagen umd der schwindel machte sich wieder in mir breit. Ich taumelte auf Marco zu und sah nur noch wie ein paar Jungs an gerannt kamen. Dann verschwam alles vor meinen Augen.

Als ich meine Augen wieder langsam öffnen konnte,merkte ich das ich in einem weiß gestrichenem Raum auf einer Pritche lag. Aber das schlimmste war das ich in Jack's kristallblaue Augen sah. Er nahm mein Kopf in seine Hände und half mir mich hin zusetzen. 》Alles okay?《Er sah mir in die Augen. 》Äh..Ja ich denke es geht wieder.《 stammelte ich. 》Jack,weg da!《 Marco kam auf mich zu und ich musste ihm vorsichern das es mir gut geht. Das war zwar eine Lüge aber ich wollte auf keinen Fall ins Krankenhaus,denn dann würde meine Mutter alles erfahren. Ich stand auf nahm meine Tasche und lief nach Hause. So wie es mir Marco befohlen hatte. Das Station war ungefähr eine halbe stunde Fußweg von unserer Wohnung entfernt. Ich lief denn Frische luft war jetzt genau das richtig um den Kopf frei zubekommen. Genau das was ich jetzt braucht,denn ich war die ganze Zeit mit meinen Gedanken bei Jack! Wahrscheinlich würde er mich sowieso nur benutzen doch ich kriegte sein lächeln und die wärme seiner Hände nicht mehr aus meinem Kopf. Er sah einfach sah sooo umwerfend aus. Ach quatsch! Was rede ich denn da. Ich werde nie was mit Jack anfangen und er wird mich sowieso nicht wollen. Ich gab mir als ich zuhause war,den Befehl Jack zuvergessen und machte mich gegen zweiundzwanzig Uhr Bett fertig.

kein TalentWo Geschichten leben. Entdecke jetzt