Kapitel 19

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Aiden Sicht:
Ich nahm Amira zum Auto und fuhr mit voller Geschwindigkeit ins Krankenhaus. Dort angekommen stellte ich mein Auto vor dem Krankenhaus. Ich nahm Amira in die Arme und rannte ins Krankenhaus rein.

Ich: HILFE , meine Freundin ist bewusstlos.
Und schon kamen 5 Ärzte angerannt. Sie nahmen mir Amira aus den Armen und liefen sofort in den OP saal. Ich setze mich vor der Tür und wartete. Ich machte mir große Sorgen um sie. 2 Stunden sind vorbei. Plötzlich kam der Arzt raus.

Ich: Und was ist jetzt mit Amira? ?

Arzt: die OP verlief gut aber sie dürfen jetzt nicht zu ihr erst in 2 Stunden .

Ich:ok??!?

Ich lies mich wieder auf den Stuhl fallen und rief jeden an das sie ins Krankenhaus kommen sollen , sogar unsere Eltern. Die werden Amira ne ansage machen das sie nicht mehr surfen gehen darf aber das lass ich nicht zu. Ich wartete auf alle die ich angerufen habe. Ich begrüßte die alle und wir gingen zu Amira's zimmer.

Amira's Sicht:
Ich öffnete meine Augen und sah eine weiße decke. Ich hörte ein piepen. Wo bin ich? Was mach ich hier?
Es klopfte. Ich drehte mein kopf um und sah ne Krankenschwester.

Krankenschwester: oh , sie sind schon wach. Ihr Freund möchte reinkommen ,darf er?

Ich nickte. Was für Freund? Hä , ich versteh die Welt nicht mehr.
Ich guckte zur Tür und Aiden kam rein. Ich fing an zu weinen.

Aiden: Hey , nicht weinen. Ich bin ja da. Pschhh....

Aiden strich mir über mein Rücken behutsam. Als ich mich wieder beruhigt habe entfernten wir uns.

Aiden: Unsere Eltern kommen gleich , die werden dir ne Ansage machen das du nie wieder mehr surfen gehen darfst.

Ich: WAAASSS?????? Nö , meine Mutter weiß ganz genau das surfen mein leben ist. Nö , nein ne , ich werde surfen Nein nö die sollen weg gehen , ich kann ganz gut auf mich selbst aufpassen. .

Aiden: Hey.... beruhig dich , ich mach das irgndwie schon das die dir das nicht verbieten. Die würden es schon verstehen. Es war ja nur ein Unfall.

Ich: Naja ein Unfall nicht.

Aiden: Wie???.

Ich: Ich hatte mal ein Unfall beim surfen und ich bin dann an ein Korallenriff gestoßen und dort hab ich mich geschnitten und hab viel Blut verloren.

Ixh zeigte ihm die Narbe an meiner Hüfte. Er strich leicht mit sein Daumen an meiner Narbe entlang.

Aiden: Ouh und das ist jetzt dein zweiter Unfall?

Ich: ja

Aiden: ah ok , in 10 Minuten kommen mum und dad.

Ich: Ufff

Lisa: Amiraaaa

Ich: Juh , was erschreckst du mich so? Willst du das ich ein Herzinfarkt bekomme??

Lisa: Hahha Nein , ich hab mich voll sorgen um dich gemacht. Aber wir reden später ich muss los ne bye.

Ich: Was war das denn??

Aiden: Keine Ahnung , mum kommt jetzt.

Mum: Amira , ich hab mit dir was zu klären und zwar sofort.

Ich: Schrei nicht.

Mum: Sachma hast du alle Taschen im Schrank. ...........,

Und ab da hörte ich nicht mehr zu. Hallo es war ein kleiner Unfall ja. Die muss immer ein Drama machen ufff. Was wäre wenn Aiden mich nicht gefunden hätte? Wäre ich Tod? Ich muss mich noch bei ihm bedanken. Aber warum hat er mich gerettet und nicht die anderen? Komisch , da ist was faul aber was? Irgendwann finde ich es heraus. Irgndwann. Was redet da meine Mutter? Ah egal , ich hör eh nicht zu und Aiden ? Er guckt mich an. Sachma bin ich kino oder was?

Mum: Amira hörst du mir überhaupt zu?

Ich: Nö

Aiden lachte leise. Denn der Blick von mum war unbeschreiblich aber auch traurig.

Mum: Amira , warum hörst du mir nicht zu????

Ich: Mum es.war ein kleiner Unfall ja. Ich bin nicht gestorben mir ist nix Passiert und du machst so ein großes Drama.

Ich guckte meine Mutter an und sah das sie glasige Augen bekommt. Ouh man...... mein Mutter guckte mich nicht einmal an und ging ohne etwas noch zu sagen.

Ich: Scheiße , ich War wieder zu hart. Uff jetzt wird die 2 wochen nicht mit mir reden und 1 Woche weinen uff ja..

Aiden: Das wird schon

Ich: ,, Das wird schon" warum hast du gelacht hä? Das hat sie noch mehr verletzt. Ich will hier raus alter. KRANKENSCHWESTER! !!!

Krankenschwester: Ja Amira

Ich: kann ich nach hause jetzt?

Krankenschwester: In 5 minuten

Ich: ok.

Ich stand auf und zog mir meine Schuhe an. Ich machte mich auf den weg nach hause zufuß. OHNE AIDEN. Ich öffnete die Haustür und hörte meine Mutter weinen. Ich ging in ihr Zimmer und nahm sie in die arme. Ich musste mit weinen es verletze mich sehr Sie weinen zu sehen.

Ich: Mama , es tut mir leid , ich wollte das nicht.

Mutter: Geh bitte.

Ich war geschockt. Jedoch stand ich auf uns ließ sie alleine. Ich ging in mein zimmer und legte mich auf mein Bett. Ich guckte aus dem Fenster und beobachtete die Menschen. Plötzlich senkte sich die Matratze hinter mir und zwei starke arme um schlingen mein Bauch. Ohne mich um zudrehen weiß ich das Aiden hinter mir ist. Sein warmer Atem prallt auf mein Hals , das verbreitet mir eine gänsehaut. Ich hebe mich mit meinen armen hoch und setze mich hin. Aiden beobachtet mich. Ich sah von draußen ein paar das sich küsste. Mir liefen wieder Tränen. Aiden befolgte mein Blick und sah ebenfalls das paar. Er guckte mich fragend an doch ich schüttelte nur denn kopf. Ich stand auf und ging zum Schrank. Ich nahm mir ein weißes top und eine helle jeans. Ich drehte mich um und zog mich um. Mir doch egal ob Aiden das sieht. Ich zog meine weißen air max an und Bund meine Haare zu Einen hohen zopf nahm meine Sonnenbrille und handy.

Ich: Fals was ist ruf mich an bin weg.

Aiden: Wo willst du hin gehen?

Ich: Keine Ahnung

Aiden: Warte kurz ich zieh mich auch um.

Ich:okey......

5 Minuten später kam Aiden top gestylt. Schwarze Hose , weiße t-shirt , schwarze lederjacke , weiße air max und Sonnenbrille.

Aiden: Nimm auch ein Bikini mit.

Ich packte noch ne Tasche und packte das wichtigste ein. Wir schrieben ein zettel saß wir weg sind und nicht wissen wann wir zurück kommen. Wir stiegen in den weißen Porsche von Aiden an und fuhren los. Aiden fuhr irgndwo hin. Ich schwieg vor mich hin. Als Aiden sagte das wir da waren staunte ich. Wir waren an einem sozusagen geheim ort. Es war ein Strand mit einem Wasserfall. Traum.

Ich: Omg wie geil.

Aiden: Ja , hier bin ich immer gewesen wenn ich nachdenken musste..

Ich: Lass Schwimmen gehen

Aiden: Ok , ich geh schon mal hoch zum Wasserfall während du dich umziehst.

Aiden ging und ich zog mir schnell mein Bikini an. Ich kletterte hoch zum Wasserfall wo Aiden stand.

Aiden: Siehst hübsch aus.

Ich: Danke

Aiden: Springen wir zusammen?

Ich: ja ich mach mit ein paar Künsten.

Aiden: ok ich auch auf 3.

1

2

3.

Und wir sprangen. Wir machten beide tolle Stunts bevor wir im Wasser waren hielten wir uns zusammen fest und flogen ins wasser. Das war der Traum.

Hey , ich beende dieses Kapitel mit 1179 Wörter. Nächsten Samstag geht es weiter.

Mein neuer Bad Boy BrotherWo Geschichten leben. Entdecke jetzt