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Kapitel 1 Das Mädchen

Es war einmal ein Mädchen, dass bei ihrer Freundin Valerie
Übernachtung machen wollte es sollte ein ruhiger Abend werden aber Valerie Überredete sie einen Nachtspaziergang zu machen. Krass war grundsätzlich eine tolle Idee aber kurz nachdem sie den Wald betraten hörte sie ein Rascheln in den Baumkronen, sie schaute Hoch um, dass Tier zu sehen; aber was sie da sah war weder ein Tier noch Mensch: Es hatte einen Ca. 2m großen, 

Muskelnbepackten Körper und ein nach Unten hin spitzer Kopf, sein Gesicht ist Schwarz und die Augen ziehen sich nach oben Richtung Kopf Mitte und Krümmen sich dort dann, rund nach innen er hatte einen Mund, der über die Hälfte, des unteren Gesichtes geht, seine Zähne sind Weiß und Biegen sich ein Bisschen nach innen, der Rest seines Körpers war Blutrot und mit dünnen schwarzen Adern Überzogen, er streckte seine Spitze ca. 40 cm lange und mit langen Speichel Fäden, besetzte Zunge aus und leckte sich über sein Gesicht. Sie war erstarrt vor Angst und Valerie also sie lief einfach weg, und ließ alleine mich stehen.  Meine Situation:

Ich unter einem Grusligen Ding meine Freundin ist weg und ich jetzt alleine mit dem Ding. Tolle Situation oder? Nun ich, immer noch Star vor Angst, und sehe zu dem Ding, dass jetzt runtersprang und vor mir landete und sagte „Endlich sind wir alleine Kajüxa. Wie auch immer du es geschafft hasst, dass ich es nicht schaffen konnte, das hat jetzt ein Ende. HA, HA, HA, HA, HA!" Darauf machte er den Mund auf, der jetzt doppelt so groß war als zufor und streckte sich vor um ihr den Kopf Abzubeißen, doch dann „igitt , hast du schonmal von einer Zahnbürste Gehört, du hast Mundgeruch." Er schaute sie kurz schief an und Öffnete dann wieder seinen Mund, um ihr den Kopf abzubeißen, plötzlich sprang etwas mit einer hohen Geschwindigkeit aus dem Gebüsch und stieß ihn um.
Es war etwas kleiner und hatte dieselbe Körperliche Struktur bis darauf, dass er schwarz war. Weiße Augen Hatte die sich eher zur Seite zogen und er hatte weiße kleine Adern, die sich Über den ganzen Körper streckten. Das Rote Ding erhob sich und sagte Aus dem Weg, nicht einmal du kannst sie noch beschützen.
Der schwarze erwiderte hingegen „Kannste du vergessen." Sie begannen beide zu Kämpften. Sie Konnten ihre Arme zu scharfen langen Klingen Formen. Der schwarze drehte sich kurz zu ihr um und rief „Lauf schnell weg!!! Sofort!!! „ Sie rannte, soweit sie konnte, bis sie an ihrem Haus ankam waren. Sie schaute sich um und sah, dass ihre Eltern schon am Eingang standen und nicht grade fröhlich aussahen. Sie ging mit rasendem Herzen und gesenktem Kopf zu ihren Eltern. „ Was war da los? Warum rufen Valeries Eltern Um 1 an und sagen, dass ihre Tochter angeblich von einem seltsamen Ding Angegriffen wurde, welch Erklärung hast du dazu? War, dass wieder ein dämlicher Streich von dir? Oder hast du jemanden angeheuert? Hm? Kriegen wir von dir mal eine Antwort oder müssen wir alles wieder von Valerie Erfahren? Also?" Sie wollte innerlich wegrennen, doch wusste dass, dies nur zu mehr Ärger führen würde. „Nun Wir haben eine Nachtwanderung gemacht und dann haben wir dieses Ding gesehen es war sehr groß und muskulös und es wollte mich fressen und nannte mich kaydingsta und dann kam noch sowas und rang es auf boden un..." Meine Mutter rastete aus. „Du spinnst doch!!! Los ab in dein Zimmer, Abendessen, dein Handy und WiFi kannst du vergessen, darüber giebt es keinen Diskussion. Sie ging in ihr Zimmer, froh, dass sie noch am Leben war. Sie war fest entschlossen, dass sie diese Wesen wiedersehen wird und wenn diese wieder kommen, sie ihren Eltern das gründlich unter die Nase reiben wird. Sie können sagen was sie wollen, doch ich weiß was ich gesehen habe und dass das echt war. Sie ging ins Bett und hoffte, dass ihre Eltern endlich schlafen gehen würden, doch anscheinend wird, konnte sie dass vergessen. Nach einer Stunde vergaß sie das weglaufen und legte sich ins Bett um zu schlafen, was auch klappte.
In der Nacht wachte sie auf, da sie eine kalte Briese spürte, sie setzte sich auf und schaute zum Fenster, es war geöffnet. /Hatte ich das Fenster nicht vorhin noch geschlossen?/ Sie blickte sich in ihrem Zimmer um , aber dort war nichts außer Dunkelheit. Sie schüttelte den Kopf und stand auf um das Fenster zu schließen.
Sie ging wieder ins Bett und schlief wieder ein, doch was sie nicht wusste war, dass dort wirklich etwas war, etwas, das in der dunkelsten Ecke ihres Zimmers wartete.

Venom Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt