der begin von allem (neutrale sicht)

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Elenas Leben war schon, naja bis vor drei Monaten, als sich ihre Eltern scheiden liessen und ihr Vater mit ihrem Bruder nach Chicago zogen. Seid dem lebten sie alleine mit ihrer Mutter in mystic falls.das neuste war aber noch das Matt Schluss gemacht hatte weil er sich nicht über seine Gefühle für Elena klar war. Aber darüber ist Elena schon hinweg.Bei Stefan läuft es auch nicht besser er wollte wieder ein menschliches Leben nach seinen Ripper Zeiten und ist deswegen nach mystic falls gegangen, er dachte Damon sein Bruder kommt mit aber da hat er sich getauscht. Aber er dachte sich das jetzt auch niemand war versauen kann. Morgen ist der erste Schultag nach 150 Jahren was da wohl alles passiert. Beide gingen ins Bett und erhofften sich einen einigermaßen schönen Anfang in das neue Schuljahr.
Der nächste morgen
Elena ging auf den Schulhof und sah direkt bonnie und Caroline, sie lief auf beide zu und umarmten sie. Sie gingen in das Gebäude rein und holten ihre Schuldsachen für die erste lexion nähmlich Geschichte.während dessen lief Stefan in die Schule es war ein komisches Gefühl für ihn da er lange nicht mehr auf einer Schule war, er lief ins Klassen Zimmer um sich bereit zu machen für seine erste lexion nähmlich Geschichte.
E: „bonnie hast du den Süssen Typen gesehen der da grad ins Zimmer gelaufen ist. Er sieht so hübsch aus seine grünen Augen und seine Haare. Wie der wohl heisst"
C:„oha ist der neue der sieht richtig hübsch aus"
B:„wie ich höre Elena bist du wohl schon über Matt hinweg ?"
E:„ja das bin ich zwischen und kann nicht mehr sein als Freunde, es geht einfach nicht."
Als Stefan ins Zimmer ging viel direkt sein Blick auf Elena. Er konnte nicht aufhöhten sie zu beobachten. Das ging so die lexion weiter. Manchmal beobachtete Elena Stefan und manchmal trafen sich auch die Blicke.
Beide gingen aus dem Kissen Zimmer raus und da hatte Stefan den Mut Elena anzusprechen.
S: „hey...ehm du bist mir direkt aufgefallen, kann ich dich kennenlernen."
E:„ehm, ja sehr gerne... wie heisst du eigentlich ?"
S:„ich bin Stefan, ich bin neu hier, willst du vielleicht nach der schule zu mir kommen ?"
E:„Schoner name, ich heisse Elena. Sehr gerne wo wohnst du denn ?"
S:„ich wohne in der Salvatore Villa am ende der Stadt, kennst du die ?"
E:„Krass, ja ich kenne die. Also heisst du wohl mit Nachnamen Salvatore oder ?ich heisse Gilbert."
S:„Super. ja ich heisse so. Dann bis später nach der schule, Freu mich."
E:„Freu mich auch."
Elena lächelte bonnie und Caroline an.
E:„ich Treff mich mit ihm ahhh"
B:„Elena du hast dein ziehl erreicht."
C:„ich bin so glücklich für dich, du musst uns danach alles genau erzählen."
Elena ging nach Hause und machte sich fertig,während dessen kochte Stefan schon das Essen fürs Treffen.
Man sah wie Stefan kochte er deckte den Tisch und machte alles bereit.er freute sich sehr sie wiederzusehen.Elena war grad in ihrem Zimmer und machte sich schön, sie war sehr nervös Freute sich aber sehr. Als Stefan mit Allem fertig war klingelte es schon.
S: „ich komme"
Stefan machte die Türe auf und sah Elena vor der Türe.
S: „hey, schon da du da bist... willst du reinkommen ?"
E: „hey, ja gerne. oh ich sehe du hast essen gekocht wie schon."
S: „ehmm... ja setzt dich."
E: „gerne."
Beide saßen am Tisch und assen.
E:„ehm...erzahl mal bisschen über dich, warst du schon immer in Mystic Falls ?"
S:„also ich wurde hier geboren, bin dann aber mit meinen Eltern und meinem Bruder fruh hier weggezogen, als meine Eltern dann vor einem Monat an einem Autounfall gestorben sind, wollte ich nur noch zurück, da hat mich zach hier aufgenommen in der Salvatore Villa, und mein Bruder ist weggegangen."
E:„ouu, das tut mir so leid für dich, ich konnte mir nicht vorstellen ohne Eltern so zu leben."
S:„wie sieht es bei dir so mit deinem Familien Schicksal?"
E:„Meine Eltern haben sich scheiden lassen, und mein Vater ist mit meinem Bruder nach Chicago gezogen."
S:„Tut mir leid für dich ich hoffe der Kontakt mit deinem Bruder bleibt."
E:„das hoffe ich auch, las uns mal das Thema wechseln.Wie gefallt dir die schule?"
S:„Ich finde sie toll,aber kann sie noch nicht bewerten und freunde hab ich auch noch nicht."
E:„weisst du was melde dich doch mal beim Football Team ich glaube die brauchen dich vielleicht."
S:„das were ich machen."
Beide redeten noch sehr lange und es war sehr toll, sie standen auf und räumten alles weg und setzten sich Zussamen aufs Sofa.
E:„was wollen wir noch machen ich kann bis um 11:00 bleiben."
S:„wollen wir vielleicht einen film gucken?"
E:"ja gerne"
Aufeinmal legte sich Elena leicht aufs stefans Schultern.
Direkt als das geschah ging stefans Puls hoch und er war sehr nervös.Stefan lächelte sie leicht an, Elena lächelte zurück es war eine schöne Stimmung. Während des Filmens schlief Elena auf Stefans Schultern ein.Er strich ihr leicht die haarschträne aus dem Gesicht, und küsste sie auf die Stirn. Da durch würde Elena wach und lächelte ihn an.
S:„guten Morgen hast du gut geschlafen?"
Sie schaute ihn komisch und erschrocken an.
E:„es ist schon morgen?!"
S:„nein keine Angst haha es ist kurz vor elf."
E:„ah okay ich hatte schon Angst, Dankee."
S:„ich glaube du musst langsam nachhause,ich fahre dich rüber."
E:„danke"
Beide stiegen ins Auto und führen zu Elena nach Hause. Als sie vor der Haustüre standen passierte das wo rauf wir alle gewartet hatten.
E:„danke für deins schönen Abend, und das Essen war auch sehr lecker"
S:„bin ich auch der Meinung."
Stefan lehnte sich nach vorne Richtung Elenas Kopf, Elena merkte es sofort und wüsste was sie tuen sollte. Beide Lippen trafen sich und sie erwiederten es auch, während des kusse ging stefans Hand an ihre Banken und sog sie bischen näher zu sich,das merkten auch Elena und führ Stefan leicht durch die Haare.Beide lösten sich aus dem Kuss und lächelten sich an. Sie wussten beide, es war das richtige.
S:„weißt du was ich hole dich morgen früh mit dem Auto hier ab und wir fahren Zussamen zur Schule.ist das eine Idee?"
E:„das ist eine gute Idee,bis morgen früh"
S:„super, bis morgen früh, hab dich lieb"
E:„ich dich auch"
Elena ging rein und Stefan stieg ins Auto, beiden ging das Lächeln nicht mehr aus dem Gesicht. Sie wussten sie hatten das richtige getan. Und beide freuten sich darauf den anderen wiederzusehen.

Ich hoffe euch gefällt die Geschichte soweit. :) schreibt gerne was ich verbessern soll :) viel Spass

It will always be StelenaWhere stories live. Discover now