Kapitel 3

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Du hast 1000 Freunde wen du die zählst aber nur die wahren wenn du die brauchst.

Ich ging mit schnellen Schritten zu dieser Stimme die heulend nach Hilfe rief ich guckte mich um und für einen Moment war es wider still bis ich das laute schluchzen von ein Mädchen wider hörte ich ging jetzt zu dieser stimme ich guckte mich um bis meine Augen auf das Mädchen hafteten sie saß auf den kalten Boden was mit Schnee bedeckt war. Ich kniete mich zu ihr sie bemerkte mich nicht mal ich wusste auch nicht wie ich reagieren soll denn sie weinte laut.

Ich : Alles in Ordnung ? Das Mädchen zuckte zusammen und schaute dan zu mir es war dunkel nur die Straßen Lampen beleuchteten ihr Gesicht. Sie gucke mich an und sagte nichts dazu ich setzte mich zu ihr und sagte "Egal was passirt ist niemand verdient deine Tränen".

Sie sagte aber immer noch nichts. Es war still ich wusste nicht mehr was ich sagen oder tun sollte bis ich spürte wie das Mädchen mich fest umarmte ich wartete nicht lange und erwiderte die Umarmung. Sie umarmte mich so fest wie sie konnte und weinte sich aus.

Als die sich beruhigt hatte ließ die mich wider los und sagte "Ich habe nie gewollt das es so kommt das ich mal so enden werde " sagte sie stoternd.

"Es endet erst dan wenn du es abschließen willst" sagte ich. Dan sagte sie schlurzend " Nein mein leben ist anders ".

Plötzlich klingelte ihr Handy. Sie sah zu mir wischte ihre Tränen weg und ging ran und man hörte einen Mann schreien. Ich sah sie an und fragte : Wer war das ? Sie sah mich mit tränen in den Augen an und sagte: Ich muss gehen .. " Ich wollte mehr wissen den der Mann am Telefon schrie in den höhrer rein.
Sie stand auf und wollte schon gehen doch ich hielt sie am Oberarm fest. ,, Was hat er gesagt ? Sie zögerte und sagte " ich muss gehen " ,, Sag doch was er gesagt hat!" ,, Ich soll in paar Minuten zuhause sein" ,, Das war alles ? ,,Ja , sagte sie mit einer stotternden stimme. "Ich begleite dich "sagte ich stur sie nickte nur und Wusch Sicht die trenen von der Wange weg die neu gekommen sind. Auf den weg redete sie nicht mal. Es war jetzt fast 01:00 Uhr und ich konnte mir schon vorstellen was für sorgen sich meine Mama sich macht ...

Liebe zwischen ReligionenWo Geschichten leben. Entdecke jetzt