Kapitel 17

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Es war wieder eine Insel gefunden. Sir war allerdings unbekannt. Doch Caspian wollte dennoch das wir dort an Land gehen. "Wir verbringen die Nacht an Land. Morgen sehen wir uns auf der Insel um." alle taten was er Befahl. Wir gingen also an Land und machten ein Lagerfeuer.

Mein Blick ging immer wieder zu Caspian. Irgendwann schüttelte ich den Kopf und sagte zu mir selbst das ich mich mal einkriegen soll. Dann konnten wir uns schlafen legen. Doch ich weiß nicht ob das Schicksal mich bestrafen will aber immer blieb der Platz neben Caspian frei. Wären desen nirgendwo anders ein platz ist. Ich legte mich einefach dort hin. Er schlief sowieso schon. Ich seufzte und sah kurz in den Sternenhimmel. Dann schlief ich nach der Zeit doch ein.

Am Morgen wachte ich auf und sah im Sand eine riesen Fußspur. Ich setzte mich auf. Ich weckte Caspian. "Caspian." ich rüttelte ihn etwas. Er machte seine Augen auf und sah mich an. "Was ist denn?" sagte er mit so einer rauen morgenstimme. Ich deutete auf die Fußspuren. Dann wachte auch Edmund auf. Ich sah edmund an und dann suchte ich Lucy zu finden. Doch sie war nicht dort wo sie sein sollte. "Lucy?" ich wurde panisch. "LUCY!" dann wurden alle anderen auch wach. Mir stiegen tränen hoch. Ich sah die Fußspuren an und rannte denen nach. "Kaida!" rief Caspian und rannte mir direkt nach.

Er griff nach meiner Hand. "Du kannst doch nicht einfach weg rennen ohne unterstützung. Ich weiß du machst dir sorgen um Lucy aber wir finden sie." ich wurde nervös. "Caspian. Ich bin gerade die ältere und muss auf die zwei Aufpassen. Ich kann nicht Lucy verlieren." Caspian legte seine Hände an meine Schulter. "Kaida, beruhig dich erst mal. Wir halten zusammen und suchen Lucy." ich konnte nicht anders. Ich umarmte Caspian. Er war sich zuerst noch unsicher. Dann legte er seine Arme um mich. "Alles wird gut." sagte er und fing an mit einer Hand durch mein Haar zu streichen. Ich fühlte mich so sicher und beschützt bei Caspian.

Dann suchten wir weiter und ich war dennoch nervös als etwas unsichtbares uns angriff. Wir waren natürlich alle ziemlich verwirrt. "Geht! Sonst machen wir euch platt." So wie das klang mussten diese Dinger ziemlich groß sein. Doch nach einer Zeit wurden sie leicht sichtbar und es entpuppten sich zwerge mit einem Fuß. Edmund nahm sein Schwert und bedrohte einen. "Wo ist unsere Schwester?" der hat wie ein vögelchen gesungen. "Sie ist im Schloss." ich war verwirrt. "Welches Schloss?" fragte ich ihn. Doch er sah nur an mir vorbei und ich drehte mich um. Da stand wirklich ein Schloss und da kam Lucy schon mit einen älteren Herrn raus. Ich rannte zu Lucy und umarmte sie. "Lucy, ich bin so froh dir geht es gut." Lucy versicherte mir das ich mir keine Sorgen machen müsste. Dann folgten wir dem älteren Herren ins Schloss. Er wusste etwas über den Grünen Nebel. Das uns diese reise auf Proben stellt. Das wir unseren Dunkelsten und tiefsten Wünschen nicht nachgeben dürfen und uns dagegen wären müssen. Wir brauchten die 7 Schwerter Aslans. Dann mussten wir zu einer Insel wo wir an Aslans Tafel die 7 Schwester zusammenfügen sollen. Dann würde alles wieder im gleichgewicht sein.

Doch ich denke das kann noch ein großes Problem werden.

Mit Schwert und Bogen! (Narnia FF) Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt