Kapitel 5

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Wir flüchteten durch diesen Tunnel. Der Bau wurde schon von Wölfen, spionen der weißen Hexe umzingelt.

Doch als wir bei dem Dachs raus kamen sah der Bieber seinen Freund, in stein verwandelt. Wir ließen kurz den Kopf hängen. Dann kam ein Fuchs auf uns zu. "Eure Hoheiten." er verbeugte sich vor uns. "Ihr solltet euch verstecken. Die Wölfe werden hier als nächstes suchen." Herr Bieber sieht den Fuchs an. "Ach und da sollen wir ausgerechnet dir vertrauen?" er sah Herr und Frau Bieber an. "Aslan hat mich geschickt." schon waren beide erleichtert undd wir versteckten uns schnell.

Der Fuchs führte die Wölfe auf eine falsche fährte. Wir kammen wieder raus und sah uns an. "Nun beeilt euch." Wir gingen somit weiter.

Doch mittlerweile war kein Wald mehr um uns. Wir merkten hinter uns bloß einen Schlitten und wir rannten sofort los. Wie dachten die ganze Zeit es wäre die weiße Hexe. Wir versteckten uns in eine art höle unter einem Stein. Ich unterlies das Atmen damit man wirklich nichts von uns hörte. Wir waren alle ziemlich angespannt. Herr Bieber sah nachher mal nach ob wir sie abgehäbgt haben.

Dann sah er uns an. "Hey Leute! Seht mal wer da ist!" wir kamen aus dem Versteck. Wir sahen einen älteren Mann, weiße Haare, weißer langer bart, ein roter schlitten mit Rentieren. Wir können uns allen denken wer das war. Der Weihnachtsmann sah uns an. "Ich bin hier um euch etwas zu übergeben. Etwas das ihr ganz sicher gebrauchen könnt." Wir sahen ihn an und waren verwirrt. Lucy ging nach vorne, sie bekam einen kleinen Dolch und eine Flasche mit etwas trinnen das mit nur einem Tropfen die schlimmste wunde heilen kann. "Danke." der Weihnachtsmann ging mit Pfeil und Bogen zu Susan. "Damit wirst du dein Ziel immer treffen Susan." Susan nahm dankend an. Dann kam er mit zwei Schwertern auf Peter und mich zu. "Ihr beide könnt euch am besten Verteidigen wenn ihr nahe an dem Feind drann seid." auch Peter und ich nahmen dankend an. Doch können wir das wirklich? Ich meine wir haben noch nie gekämpft. Wir sind gerade mal von einem Krieg geflüchtet. "Der Winter ist bald vorbei." sagte der Weihnachtsmann noch. Wir bedankten uns und der Weihnachtsmann musste weiter.

Ich legte mir das schwert zur Hüfte und befestigte es dort. Dann wollten die Bieber schon weiter. Es gab keine Pause. Doch uns würde eine Pause auch vielleicht das Leben kosten. Wir gingen weiter und weiter.

Als wir einen großen Fluss sahen. "Da drüben ist Aslans Steinernder Tisch. Nur noch über den Fluss und wir sind dort. Doch das Problem ist das es taut. Also sagen wir es so. Wir müssen schnell aber vorsichtig sein."sagte der Bieber. Ich sah eigentlich bloß einen Halb zugefrohrenen Fluss der bald aufgetaut ist. Es brachen immer ein paar eisplatten ab. Wir mussten zuerst den Berg runter klettern.

Wir sahen diese geforene Eisschicht an. Wir wussten nicht ob wir der ganzen Sachen trauen sollten.

Herr Bieber ging voran.

Mit Schwert und Bogen! (Narnia FF) Onde as histórias ganham vida. Descobre agora