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Sollte ich ihn nun wecken oder lieber nicht , er hat sein eigenes Zimmer und Bett da muss er nicht ausgerechnet bei mir schlafen . Aber jetzt zu streiten wird mir nun auch nichts bringen also lege ich mich einfach neben ihn auf die andere Bettseite . Gerad als ich mich gemütlich hingelegt habe spüre ich zwei Arme die mich dichter an die Person neben mir ziehen . "Ernsthaft." Ich drehe mich in seinen armen um und unsere Gesichter sind dicht vor einander , seine Augen auf mich gerichtet . "Ich dachte du schläfst." Sage ich zu ihn doch er fängt leicht an zu lächeln . Wir sehen uns an , niemand sagt ein Wort es ist eine angenehme Stille.  Ich merke wie Franks Augen manchmal abschweifen zu meinen Lippen und wieder zu meinen Augen . Es scheint mir so als würde er sich nicht trauen den ersten Schritt zu machen . Ich drehe mich wieder zurück da mir diese Situation langsam unangenehm wird und langsam schlafen gehen möchte . Ich probierte ihn etwas weg zu drücken und er ließ etwas lockerer .

Am nächsten Tag wache ich behutsam auf da Amira in der Nachg nicht geweint hatte und sonst auch nicht passiert ist . Ich konnte sogar nach ein paar Tagen wieder träumen . Diesen Traum den ich zwar hatte war absurd aber trotzdem interessant.  Es kam Frank drinne vor und zusammen erwarten wir ein Kind . Wie absurd das auch klingen mag und es nicht passieren wird , da bin ich mir sicher war es trotzdem ein ganz schöner Traum . Ich erinnere mich nkch an gestern Abend und spürte immernoch zwei Arme um meinen Bauch . Ich drehe mich nochmal um , um den von Franks Gesicht ganz nah zu sein . Seine Haare sind noch zerrzaust und doch liegt ein Lächeln auf seinen Lippen . Seine Atmung geht auf und ab . Ich könnte ihn noch Stunden so zu sehen aber jemand muss ja auch mal aufstehen . Amira füttern und Frühstück für die Jungs fertig machen . Ich gebe Frank einen kleinen Kuss auf die Stirn bevor ich aufstehen und in Badezimmer verschwinde um mich wenigstens etwas herzurichten und nicht mit zotteligen Haaren in die Küche zu gehen . Ich mache meine Haare zu einen Zopf nach oben . Diesmal etwas höher als zuvor . Danach putze ich noch die Zähne , danach schleiche ich mich aus den Badezimmer Richtung Tür zum Flur . Die Küche wartet schon und der Abwasch muss auch erledigt werden .

Als ankomme sehe ich das Pinky sich schon einen Tee fertig gestellt hat . "Morgen..." ertönte seine Morgen raue Stimme.  "Guten Morgen ." Sagte ich zurück und machte für jeden von uns ein Sandwich . Dazu benötigen wir einmal Brot , Aufschnitt sowie Obst oder Gemüse . Ich packe alles auf das Große schneide Brett vor und schneide die Brot in Scheiben. "Greta wieso Zauberst du uns eigentlich immer wieder essen . " fragte Pinky auf einmal von hinten . Wieso ich es mache ? Ohne mich würden die drei verhungern , niemand von ihnen konnte wirklich gut Kochen oder die Küche sauber halten . Ohne mich würde sie es sogar vergessen und dann hätten sie den Salat.  "Ohne mich wärt ihr schon verhungert." Sagte ich deswegen schlicht zur Pinky der mit den Achseln zuckt . Danach richtete ich mich wieder an das Essen . Ich packe jedes einzelne auf einen Teller und stellte es auf den Tisch.  Clive kommt nun auch ins Zimmer rein und ich gab ihn sein Teller bevor ich los laufe um Henry und Frank auch etwas zu geben . Zuerst überlege ich ob ich zurück in mein Zimmer gehe um das Essen erst Frank auf den Nachtisch zu stellen , doch als ich schon ankam war niemand mehr in meinen Bett . Also gehe ich entspannt zu Franks Zimmer und klopfte an . Wieder rum hörte man nicht also gehe ich davon aus das er duschen oder so etwas ähnliches es und betrete ohne irgendwas das Zimmer . Ich hörte Frank neben an Duschen als ich das Zimmer betrete und stellte das Essen nun auf sein Schreibttisch ab und gehe dann wieder raus . Jedoch als ich an der Tür ankomme , kucke ich kurz zurück in den Raum und die Tür von Badezimmer geht auf . Frank steht fast entblößt vor einen nur mit einen Handtuch um seine Hüfte . Ich erstarre an der Tür und nun bemerkte auch Frank das ich hier drinne war . Er kuckt mich an bevor er zu seinen Schreibtisch kuckte und das Essen sieht . "Danke dir ." Sagt er . Ich war immernoch unbefugt mich zu bewegen weil ich noch einfach zu geschockt von der Situation war . Ich starre ihn regelrecht an und beobachte jede von seinen Bewegungen.  Langsam bemerke ich das es Frank unangenehm wird weil ich ihn anstarre .Somit Erlöse ich mich von meiner Trance und verschwinde ohne ein wort zu sagen aus seinen Zimmer . Wie peinlich ... . Ich bewege mich zum Büro von Frank um Henry sein Essen zu bringen. 

Ich muss Henry einmal von seinen Fesseln befreien und dabei zusehen wie er sein Essen ist . Er kann sich glücklich schätzen von mir Essen zu bekommen . Als er fertig war nehme ich sein Teller entgegen und fesselte ihn wieder fest . Ich gehe raus aus der Tür und verschwinde inder Küche . Die Jungs haben ihre Teller schon auf die Spüle gestellt damit ich sie später abwaschen konnte . Nun fehlt noch die kleine Amira . Ich nehme also wieder das Fläschen
Und machte es fertig . Ich gehe wieder ins Zimmer und wegte die kleine behutsam . Kurz darauf liegt sie auch in meinen Armen und trinkt die Flasche aus . Ich helfe ihr kurz noch bäucherchen zu machen , danach verlasse ich das Zimmer und kümmere mich um das Geschirr .

Es dauert keine 15 Minuten bis ich fertig war und zurück zur meiner kleinen laufe .  Sie musste nun schon 8-9 Monate alt sein und ich habe mal gelesen das viele Kinder dort mal das Krabbeln ausprobieren . Vielleicht werde ich das mit heute mal versuchen .

Gesagt getan probierte die kleine es wirklich aus und sie wird immer sicherer damit . Sie kann zwar noch nicht laufen oder sprechen aber das muss sie ja auch noch nicht.  Sie kann sich Zeit lassen ich würde auf sie warten . Ich hocke mich vor der kleine hin und sie kommt auf mich zu gekrabbelt . Ih nehme sie wieder hoch auf die Arme und mache komische Grimassen.  Es ist wirklich schön ein kleines geschwisterchen zu haben ....

Amira :

||Did We Know Each Other|| Frank Murphy FF ||Find Me In ParisWhere stories live. Discover now