Hisoka x Gonx Killua

🍋🍋🍋 Teil 1

...wenn das Leben dir Zitronen gibt.. mach ne Lemon daraus! Jetz wirds sexual, also wer den guten Stoff nicht lesen will.. Was machst du dann eigentlich hier?

Pov: Hisoka

Natürlich hatte ich den kleinen, unschuldigen Gon gefesselt, verschleppt und seine Auraporen verstopft. Die süße Frucht war bereits aufgewacht und schaute mich verängstigt an, in seinem Blick erkannte ich aber auch, dass er immer noch neugierig war. Ich kicherte, denn ich wusste, selbst wenn ich ihn losbinden würde, würde er nicht versuchen zu fliehen. Langsam näherte ich mich ihm und beobachtete sein Hemd, was sich aus seiner Hose gelöst hatte. Ich lächelte ihn wieder boshaft an und er wich meinem Blick aus, weshalb ich sein Kinn in die Hand nahm, ihn zwang mich anzusehen und mir auf die Lippen biss, dieser Blick... Schon bekam ich auch eine Erektion, doch es war noch zu früh um ihn zu erlösen. Also ließ ich von ihm ab und sah ihm dabei zu wie er sich windete, seine Arme über seinem Kopf zusammengebunden und seine Beine etwas weiter als Hüftbreit anderweitig festgebunden. Seine Muskeln zuckten und verkrampften sich mehr und mehr, als er begann sich hektischer zu bewegen. Ich trat wieder an ihn heran und zog mir mein Oberteil über den Kopf, meine Haare verwuschelten und fielen nach unten herab, wobei ein paar Strähnen in meinem Gesicht landeten. Der Großteil war aber in meinem Nacken gelandet, ich strich mir die Haare nach hinten, was nicht viel brachte aber cool aussah. Ich sah Gon leicht erröten und mein Hündchen starrte meinen Muskulösen Oberkörper an. Er wimmerte und merkte wohl was ich gleich mit ihm vorhabe. Der sonst so vorlaute und direkte Gon war weg. Noch hatte er nämlich  nicht mit mir geredet... Mal sehen ob ich den Hund zum bellen bekomme. Ich ging hinter ihn und griff sanft aber forsch nach seiner Taille. So sensibel... er stöhnte direkt auf und drückte die Schultern durch. Ich biss mir wieder auf die Lippe, überlegte kurz und kam ihm so nah, dass mein Oberkörper seinen Rücken berührte. Ich hauchte ihn in den Nacken und er fing an zu zittern, dann leckte ich über seinen Nacken, er winselte und sein gesamter Körper bebte. Mal sehen wie weit ich noch gehen kann.. Ich setzte an und biss sanft in seinen Hals, er riss den Kopf in den Nacken und bevor er einen Ton von sich geben konnte, löste ich mich von seiner Taille und hielt ihm den Mund zu. Uns könnte eh keiner hören, doch ich mochte es Macht über ihn auszuüben. Er biss auch zu und ich nahm meine Hand ruckartig von ihm ab, sah meine Hand an und beobachtete wie sich auf meiner Hand ein paar Bissspuren abzeichneten "Hahahaha... Zu dumm.. Du unartiger kleiner Köter.." Ich drückte ihm auf die Stelle auf der ich ihn gebissen hatte und er wimmerte. "Gon.. Du wirst jetzt bestraft." Ich trat vor ihn  und sein Blick sprach tausend Worte. Er hatte keine Ahnung was jetzt mit ihm passieren würde...

Zuerst durchtrennte ich sein weißes Hemd, es glitt an ihm herunter und fiel sanft zu Boden. Er zuckte zusammen und versuchte sich zu bedecken, was natürlich nicht klappte, er war ja gefesselt. "Mhahmah" Ich lachte wieder und Gon fing an zu stottern " W-w-wirst du... mich-?" Er sprach nicht weiter und schaute nach unten. "Ja..-" Ich zog das ja sehr lang und lachte wieder als er anfing zu zittern. Er war wirklich wie ein kleiner Welpe.. so so unschuldig... oder?  Ich schnallte meinen Gürtel ab und beobachtete Gon aus dem Augenwinkel, wie er erneut sein bestes gab sich loszumachen.. Dabei weiß er doch, dass das nichts bringt? Ohne Vorwarnung packte ich ihn am Hals und Wir hatten intensiven Augenkontakt. Er war starr vor Angst.. Nein ich sah 2 Beweise dafür, das dies nicht der Fall war. Was mich nur noch mehr grinsen ließ. Erstens der kleine hatte ebenfalls eine Erregung.. sogar größer als ich es mir vorgestellt hatte. Zweitens seine Augen.. diese hatten sich von starrer Angst in glitzernde Neugier verwandelt. Der kleine war versauter als Gedacht. War er überhaupt noch Jungfrau? "Sag mal...Gon..", ich zog ihm Ruckartig die Hose runter und er überkreuzte die Beine, "Bist du denn überhaupt noch Jungfrau? Hattest du etwa schon Sex kleiner?" Er wurde rot, das beantwortete meine Frage, doch ich wollte es aus seinem Dreckigen Mund hören, etwas enttäuscht war ich ja, dass ich nicht sein erster sein würde. "Ja... also.. als ich noch etwas kleiner war, waren immer mal Frauen da und die haben mir alles mögliche beigebracht. Doch Frauen interessieren mich einfach nicht." Ich grinste. Ich würde doch sein erster sein, wenn auch nur erster männlicher. "So ist das also.." raunte ich in sein Ohr. Jetzt würde ich ihn sehen.. Ich trennte ihn von seiner Unterhose und betrachtete sein Glied was jetzt frei war. Es zuckte ein bisschen bei jeder Berührung die ich tat. Er keuchte und seine Nase fing an wie Wild zu zucken. Wie süß-. Ich kam ihm so nahe, dass ich seinen Atem an meiner Brust fühlte. "Los, Gon, zeig mir was du kannst." Mit diesen Worten durchtrennte ich seine Fesseln aber so dass seine Hände nur nach unten fielen trotzdem aber noch zusammengebunden wurden. Er krachte auf die Knie und seine Füße streckten sich von seinem Schoß weg. Ich ließ meine Hose herunter und meine Erektion sprang ihm entgegen. Vorsichtig griff er mit seinen zusammengebundenen Händen nach ihnen, er verlor das Gleichgewicht und er fiel mit dem Gesicht gegen meinen Unterkörper "Nana... nicht so hastig kleiner.." Ich drückte ihn wieder zurecht und er begann seine Hand schüchtern zu bewegen. Mein Teil pumpte schon bei der Bewegung und ich keuchte. " Los! Mund auf." Er weigerte sich und ich strich ihm kurz durch die Haare. Hielt ihm kurz die Nase zu und aus Reflex öffnete er seinen Mund. Das nutzte ich natürlich aus. Er würgte und ich spürte seinen Rachen. Wie er sich immer wieder zusammenzog und entspannte. Ich ging etwas zurück. Gon schien jetzt doch Gefallen daran zu finden, unerwartet schnell und derb fing er an daran zu Nuckeln wie ein Baby an seinem Schnuller. Ich krallte in seine Haare und stöhnte tief auf- ich musste seinen Kopf nach vorn drücken. Sein Rachen gab nach und erschrocken riss er die Augen auf. Sabber lief seinen Mund entlang und er fietschte. Nach ein paar Sekunden erlöste ich den kleinen und mehr Sabber kam aus seinem Mund, als mein Ding aus seinem Mund ploppte. Er keuchte, hustete und schnappte nach Luft. Als er sich eingekriegt hatte, nahm er ihn freiwillig, fast gierig wieder in den Mund und bewegte seinen Kopf selbstbewusst , nahezu gekonnt schnell vor und zurück. Lang würde ich das nicht durchhalten. Nach wenigen Minuten spürte ich wie ich kam. Ich drückte seinen Kopf ein letztes Mal komplett nach vorn und ergoss mich in seinem Rachen, so ließ ich ihm keine Chance sich zurückzuziehen oder mein Geschenk nicht anzunehmen.

Der kleine Schluckte alles brav herunter und Wischte sich den Speichel vom Gesicht. Ich grinste. Ich war nämlich noch lange nicht fertig-