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Mira:

Pablo küsste einmal meinen Hals runter, bis zu meinem Schlüsselbein. Ich legte meine Hand auf seine Brust und schloss genüsslich meine Augen. Dieses Gefühl, wie er mich küsst ist so unbeschreiblich schön.

Es ließ langsam von mir ab und ich richtete mich wieder. " Ich warte drinnen auf dich überrasch mich favorito." Er gab mir ein Kuss auf den Lippen und ging ins Wohnzimmer. Ich brauchte ein  paar Minuten um wieder in die Realität zurück zukommen. Ich fing dann an, dass Essen zu machen. Ich versuchte mal,was arabisches/ türkisches. Ich war einmal arabisch und türkisch Essen und es war richtig lecker. Nach 1 Stunde war ich fertig.

 Nach 1 Stunde war ich fertig

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Als ich fertig war, ging ich zu Pablo, doch er war nicht im Wohnzimmer

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Als ich fertig war, ging ich zu Pablo, doch er war nicht im Wohnzimmer. Vielleicht ist er ja im Bad. Ich ging dahin und klopfte, doch es gab keine gegenreaktion. Ich öffnete die Tür und Pablo war nicht im Bad. Wo könnte wer sein ? Ich ging auf mein Zimmer und öffnete die Tür, ich fand Pablo auf meinem Bett liegen, am schlafen. Mein Gott sieht er heiß aus. Ich komme immer noch nicht drauf klar, einfach Adonis liegt in meinem Bett. Ich ging langsam auf ihn zu und setzte mich neben sein Kopf hin. "Pablo" flüsterte ich, aber er gab keine Reaktion. "Pablo" versuchte ich es nochmal, aber wieder keine Reaktion. Ich streichelte mit meiner Hand seine Wange. Er drehte sich um und lag, mit seinen Oberkörper auf meinen Schoß. " Pablo komm aufstehen, das Essen ist fertig." Flüsterte ich ihn zu. Er öffnete langsam seine Augen und schaute mich an. "Ich habe noch nienin meinen leben, so gemütlich geschlafen." "Schön das dir mein Bett gefällt. Haha" " von wo hast du dieses bett ?" "Das ist ein Einzelstück, sowas muss man selber kreiren. Und jetzt komm, dass Essen ist fertig." Er stand auf und reichte mir seine Hand. Ich nahm sie dankend an und wir gingen zusammen zum Essen. "Wow das sieht fantastisch aus. Das hast du alles alleine gemacht?"
" Ja ich habe es alleine gemacht." Gab ich schüchtern von mir. Wir setzten uns hin und fingen an zuessen. "Wow es schmeckt der Hammer." "Danke, freut mich das es dir schmeckt." Ich lächelte ihn ehrlich an, was er mir gleich tat. " Also deine Eltern, können stolz auf dich sein." Bei den Wort Eltern, schaute ich nsch unten, auf mein Schoß. "Hab ich was falsches gesagt ?" Kam es vorsichtig von ihm. " E-entschuldige kruz." Ich stand auf und ging auf mein Zimmer. Ich stellte mich vorsichtig Fenster und ließ meinen Tränen fließen. Es tut so weh, zuwissen, dass sie nicht mehr da sind. Immer diese Erinnerungen an sie. Ich spürte Aufeinmal, eine Wärme hinter mit. Und dann schlangen sich zwei kräftige Arme um meine Tallie. "Hey es tut mir leid, ich wollte nicht-" "ist schon gut, ich muss langsam, damit klar kommen, dass sie weg sind." "Wie weg ?" Er drehte mich um und ich sah ihn in die Augen. "S-sie s-sind t-tot." Ich fing wieder an zuweinen und er schloss mich noch fester an sich. "Es tut mir leid Mira." Sagte er mit seiner tiefen und rauen Stimme. Er streichelte mir über den Kopf und hauchte mir ein Kuss, auf die Stirn. " Und jetzt komm, ich will nicht, dass du weinst, sie beliben immer hier (dabei zeigte er auf mein herz) und sie sind stolz auf dich." Er wischte mir meine Tränen weg und wir gingen wieder rein. Gerade als ich was essen wollte, klingelte es an der Tür. "Erwartest du heute noch jemanden favorito ?" "Nein eigentlich nicht, iss du schon mal weiter, ich gehe gucken." Als ich zur Tür ging, öffnete ich sie und sah vor der Tür Jayden. "Baby" bevor er rein kommen kann, schubste ich ihn zurück. "Wie hast du mich gefunden ?" "Ach Baby, ich habe mir Sorgen um dich gemacht und habe halt nach Infos gesucht und am Ende, hat mir dein Chef erzählt wo du wohnst." " Da du jetzt weißt wo ich wohne, kannst du ja wieder gehen!" " Ach Baby, ich bin doch gerade erst gekommen, willst du deinen Freund, nicht rein lassen ?" "Du bist nicht mein Freund. Ein Freund, betrügt nicht seine Freundin. Aber ich bin froh, dass wir uns getrennt haben." Er kam mir näher und schubste mich weg und trat in meine Wohnung hinein. "Hmmmm riecht das hier lecker. Was hast du zu essen gemacht Baby?" Er ging in die Küche und jetzt kann es nur noch Chaos geben. " BABY WER IST DAD IN DER KÜCHE !?!?" schrie Jayden. " BABY?" Schrie Pablo wütend. "Ich dachte du hast keinen Freund ?" Sagte Pablo, mit wütender Stimme. "H-hab Ich auch nicht." "Warum lügst du Baby?" Kam es jetzt wieder von Jayden. " Also erstens, ist Jayden nicht mein Freund, wir waren mal zusammen, aber er hat mich betrogen. Dann bin ich hierher gezogen, lernte einen neues Jungen kennen, der mich nur ins Bett kriegen wollte und in der Zeit hat Jayden, mich mit meiner besten Freundin betrogen. Und jetzt denkt er, wir wären immer noch zusammen." Ratterte ich einfach los. Ich kann nicht mehr, ich habe nicht mehr diese Kraft, die ich am Anfang noch hatte. Irgendwannmal, verliert man seine Kraft. "RAUS" brüllte Pablo Jayden an. "Ach Mira, du hast dir einfach deinen Chef genommen ? Um mich eifersüchtig zu machen." "Nein mein Freund, sie braucht dich nicht Eifersüchtig zu machen, sie hat mich." "Für eine Nacht oder was ?" "Nein für ihr ganzes Leben. Mira ist meine Freundin und hab heute meine Verlobte." Kam es von Pablo. Was ? Verlobte ? "WIE BITTE VERLOBTE?!!" schrie Jayden. "JA VERLOBTE WIR WERDEN HEIRATEN." "Das glaube ich nicht." " Es ist mir relativ egal, was du sagst und was du glaubst, Mira und ich werden heiraten." " Mira hat nicht mal einen Ring am Finger." Kommentiert jayden jetzt. "Ja ich wollte ihr ihn heute geben, aber du musst ja alles kaputt machen und jetzt zisch ab." Pablo warf jayden raus und schloss die Tür. "H-heitaten ?" Kam es jetzt von mir. "Ja favorito wir werden heiraten. Meine Eltern, wollen das ich heirate und ich will dich als Frau." "U-und was ist wenn i-ich nicht will ?"
" Favorito es gibt kein ich will nicht. Es wird nur ein ich will geben."

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𝓜𝓮𝓲𝓷 𝓑𝓮𝓼𝓲𝓽𝔃Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt