Kapitel 13

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,,Schalt den scheiss Wecker aus" stöhnt Emmi genervt und macht das Kissen über sich.
„Emmi wir müssen aufstehen ich muss zum Flughafen" sage ich und stehe auf.
„Schmink dich schon mal und weck mich kurz bevor wir los müssen" sagt sie und fällt direkt wieder in den Schlaf, ich im Gegensatz setz mich an meinen Schminktisch und fange an mich zu schminken. Ich fange an mit Concealer machen dann meine Augenbrauen machen dann noch Blush drauf und zuletzt meine Wimpern mit Mascara. Das hat mich nur 10 Minuten gekostet. Ich packe dann meine Schminksachen in mein Handgepäck und meine restlichen Sachen wie MacBook, Airpods und Ladekabel. Ich ziehe mir dann noch eine Jogginghose mit einem Top an, hänge einen Pullover drüber und ziehe meine Dunks dazu an. Zuletzt noch ein bisschen Schmuck und meine Prada Baguette Bag.

„Komm Emmi wir müssen los" sagst du und ziehst ihr die Decke weg.
„Ja ist ja gut ich komme". sagt sie und kämpft sich aus dem Bett.
„Wir haben noch eine halbe Stunde komm beeil dich", sage ich und gehe schon mal runter mit meinem ganzen Gepäck. Ich lade schonmal meine Sachen in den Kofferraum, und setze mich vorne ins Auto rein.
„Da bist du ja endlich" sage ich zu Emmi die wenige Minuten nach mir einsteigt.

Wir unterhalten uns nicht viel während der fahrt da wir beide viel zu müde sind doch zum Glück vergeht die Fahrt ziemlich schnell.
„Viel spaß in London süße" sagt Emmi und verabschiedet mich mit einer festen Umarmung. Ich verabschiede mich noch von ihr, nehme mein Gepäck aus dem Kofferraum und laufe in den Flughafen. Mein Vater hat mir mein Tickt online geschickt heißt ich muss nur noch durch den Sicherheitscheck und dann zum Gate. Das geht aber alles ziemlich schnell, ich gebe meinen Koffer ab, gehe durch die Sicherheitskontrolle und dann zu meinem Gate. Die anderen sollten wahrscheinlich schon da sein weil ich bin schon 15 Minuten zu spät. Gate 3, Gate 4 ah da ist es Gate 5. Ich laufe zu dem Gate und sehe da schon ganz viele Leute sitzen, ja sie sind alle schon da. Ich erfasse zum Glück bon niemand die Aufmerksamkeit da alle viel zu müde sind.

„Da bist du ja" sagt mein Vater und und nimmt mir mein Handgepäck ab, ein paar Spieler drehen sich um und sagen mir Hallo. Kai sitzt am anderen Ende von der Reihe, er weiß noch gar nicht das ich hier bin. Naja ist mir eh lieber so.
„Hey Lou, na alles klar?" höre ich Julian hinter mir der mich in eine Umarmung schließt.
„Ja bei dir?"
„Ja auch, willst du vielleicht kurz mit kommen was zu trinken zu holen?" fragt er mich woraufhin ich nicke. Wir laufen gemeinsam zum nächsten Laden der offen hat und holen uns etwas zu trinken. Wir unterhalten uns währenddessen über ein paar Sachen und die letzten Tage. Als wir wieder beim Gate waren haben wir dann von mehreren die Aufmerksamkeit bekommen. Joshua, Leon und Kai. Joshua tut so als hätte er mich nicht gesehen, Leon begrüßt mich und Kai beachte ich gar nicht. Julian und ich setzen uns gegenüber von ihm da Julian davor da saß und ich mich nicht neben Kai oder Joshua sitzen möchte. Julian und du unterhaltet euch weiter und du spürst den Blick von Kai auf dir doch du ignorierst es völlig.

„Also das Boarding beginnt gleich, ihr könnt euch aussuchen neben wem ihr sitzt, weitere Besprechungen dann in London" spricht mein Vater woraufhin alle aufstehen und ihre Sachen zusammen räumen.
„Willst du neben mir sitzen?" fragt mich Julian als er sieht wie Joshua zu mir rüber kommt.
„Ja gerne" sage ich woraufhin Joshua direkt wieder umdreht, oh man der Arme. Kais Blick nach zu folge findet er das auch nicht so prickelnd, aber warum? Wollte er neben Julian sitzen? Naja ist mir egal. Wir begeben uns zu dem Tunnel um in das Flugzeug zu gelangen und setzen uns dann auf unsere Plätze. Is sitze am Fenster, Julian neben mir und in der Rehe neben uns sitzen Kai und Leon. Ich lehne meinen Kopf nach hinten und schließe meine Augen und wie es scheint brauche ich nicht lange um ein zu schlafen.

„Hey, Lou. Wir sind da, wach auf" stupst mich Julian an, ich blicke um mich und sehe manche schon aufstehen. Hab ich die ganze Zeit geschlafen? Sieht so aus. Ich nehme meine Tasche und mein Handgepäck und verlasse das Flugzeug, es wird langsam hell aber es ist ziemlich frisch. Wir holen unsere Koffer und am Ausgang des Flughafens wartet schon ein Bus auf uns in den wir alle einsteigen, ich setze mich wieder neben Julian. Als alle drinnen waren erklärt mein Vater den Plan.
„Also wir fahren jetzt gemeinsam ins Hotel und um 10 Uhr treffen wir uns in der Lobby um zum Stadion zu fahren, verstanden?" fragt er und alle nicken. Ich werde definitiv schlafen bis dahin, ich bin so fertig. Die fahrt zum Hotel dauert nicht lange zum Glück, wir steigen alle aus dem Bus aus, nehmen unsere Koffer und gehen in das Hotel. Jeder hat ein Einzelzimmer. Wir Checken an der Rezeption ein und ohne das eine Sekunde vergeht schnappe ich mir meinen Zimmerschlüssel und verschwinde in mein Zimmer denn ich wollte jegliches Gespräch gerade vermeiden. Wow das Zimmer ist wirklich richtig schön und groß und das Badezimmer ist ein Traum. Ich packe meine Sachen aus die ich nacherd brauche
, schminke mich noch ab und lege mich dann direkt in das riesen Bett. Ohne weiter nach zu denken schließe ich meine Augen und schlaf ein.

why me ?Where stories live. Discover now