Kapitel 11

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Hat mich gerade Kai Havertz nach meiner Nummer gefragt? Ich glaub ich Träume noch. Naja in meinem Bett hat er ja auch geschlafen.

Ich fahre direkt wieder Nachhause um den Rest aufzuräumen und danach direkt wieder Schlafen zu gehen. Ich steige aus dem Auto und gehe rein. Ich räume den Rest auf das es wieder ordentlich aussieht und gehe hoch in mein Zimmer, ich wollte mich gerade hinlegen bis eine Nachricht auf meinem Handy aufploppt. Es ist mein Vater.

,,Hey kleines, vergiss das Training Heute um 16 Uhr nicht. Hab dich lieb".

Oh Fuck ich hab es völlig vergessen das Heute Training ist. Ich schlafe jetzt erstmal und schaue wie es mir geht dann entscheide ich ob ich gehe. Ich antworte noch schnell meinem Vater das es mir Heute nicht so gut geht und ich noch nicht weiss ob ich ich gehe und gehe dann direkt Schlafen.

Ich öffne meine Augen und springe direkt auf. Oh nein hab ich verpennt? Ich blicke auf mein Telefon und es ist erst 15 Uhr. Puh zum Glück. Mein Kopfweh ist schon um einiges besser heisst ich gehe zum Training, doch zuerst muss ich mich frisch machen. Ich springe schnell in die Dusche und mach mich fertig. Ich zieh mir eine Jeans mit nem Top an und noch Schmuck. Packe meine Tasche und gehe dann runter. Ich nehm die Autoschlüssel und gehe zum Auto. Ich hab noch 2 Minuten. Super. Ich fahr los und komm auch schon wenige Minuten später beim Stadion an doch ich bin definitiv zu spät. Ich gehe in das Stadion und alle haben schon angefangen. Super. Ich spüre die Blicke von allen auf mir was mir ziemlich unangenehm ist.

Ich setzte mich auf die Bank mit meinem MacBook und fange an zu Arbeiten, doch ich kann meine Augen nicht auf dem Bildschirm lassen sie wandern immer zu Kai. Unsere Blicke treffen sich oft.

Ich versuche weiter zu Arbeiten doch ich kann mich einfach nicht konzentrieren, mein Kopf tut wieder höllisch weh und dazu ist es auch noch echt frisch. Das ist echt ein scheiss Tag. Ich packe mein MacBook weg, verschränke meine Arme damit es bisschen wärmer wird und schliesse meine Augen. Nein du kannst hier jetzt nicht schlafen. Ich reisse mich so gut wie es geht zusammen um nicht einfach weg zu klappen denn mein Kreislauf dazu ist gerade auch echt im Keller, ich hab noch nichts gegessen oder getrunken.

Ich schlage mein Kopf in meine Hände und blicke auf den Boden. Lange halte ich es echt nicht mehr aus. Maximal bis zu Pause danach geh ich. Mühevoll warte ich noch bis sie Pause machen.

Sie laufen alle von dem Geld zu ihren Taschen und trinken etwas, mache kommen auch zu dir.
,,Hey lou, gehts dir gut? Du siehst echt fertig aus" fragt dich Julian.
,,Nein ähm Ja, ich hab nur echt Kopfweh" sage ich und versuche dabei nicht ganz so rüber zu kommen als würde ich gleich abkratzen.
,,Dann geh doch Nachhause, du siehst wirklich echt, ähm" fängt Julian an.
,,Ich seh echt beschissen aus, sag es einfach" sage ich und grinse dabei ein wenig.
,,Nicht unbedingt nur ziemlich fertig" sagt er.
,,Ja ich glaub ich fahre, ich kann euch hier eh keine Hilfe sein" sage ich und lache. Ich verabschiede mich von Julian da nur noch er bei mir steht und gehe dann zum Auto. Ich spürte den Blick von Kai und Joshua auf mir beim rauslaufen, doch das war mir Egal ich will nur ins Bett. Ich steige ins Auto und fahre direkt Nachhause, ich zieh meine Sachen aus und leg mich direkt ins Bett und schlaf.

Ein lauter Ton weckt mich, mein Wecker. Ich drücke genervt auf mein Handy das er aus geht. Ich nehme es dann in die Hand um zu schauen wie spät es ist. 22:20 Uhr. Habe ich wirklich 5 Stunden geschlafen?.
Ich scrolle durch mein Handy und eine Nachricht fällt mir ins Auge, eine unbekannte Nummer.

,,Hey, hier ist Kai, ich wollte fragen ob alles In Ordnung ist weil du vorhin gegangen bist"

,,Hey, naja ich war einfach nur richtig kaputt und wollte schlafen".

Antworte ich und setzte mich auf, ich sollte wirklich mal was Essen. Wenige Sekunden später erscheint wieder eine Nachricht auf meinem Handy.

,,Gehts dir jetzt besser?"

why me ?Where stories live. Discover now