Begräbnis

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Jim p.o.v
Ich konnte einfach die Nacht nicht schlafen,nämlich ich musste über Jelly nachdenken,die zum Glück schlief.Eigentlich bin ich enttäuscht und wütend auf sie,jedoch konnte ich es nicht,denn ihr ging es schlecht und,obwohl wir ihr jeden Tag sagen,dass sie an dem Tot unserer Eltern keine Schuld,gibt sie sich die Schuld.Plötzlich begann Jelly zu weinen im Schlaf.Ich drückte sie an meine Brust,doch es half nichts.Wie es ausschaut wurde Tim,davon wach und kam zu mir und Jelly herüber.Tim;Was machst Jelly Zuhause, sie wollte ja bei einer Freundin übernachten."
Ich erzählte ihm von allem auch vom ritzen.Tim;Nicht wirklich unsere Maus tut soetwas.Wir müssen nachdem Begräbnis mit ihr reden."
Ich nickte nur und zum Glück hat sie jetzt zum Weinen aufgehört.Tim ging wieder in sein Bett,das gegenüber von meinem stand.Nach einer Zeit schlief auch ich mit Jelly an mich gedrückt ein.
Jelly p.o.v
Am nächsten morgen wachte ich mit starken Kopfschmerzen und Übelkeit auf,dazu war ich in liebevollen Armen,dass konnte kein Fremder sein.Als ich,dann den Geruch von Jims Parfum riecht,wusste ich es war Jim und ich konnte mich an gestrige Nacht erinnern und hoffte er hätte meine Worte vergessen.Ich schaute auf die Uhr in Jim und Tims Zimmer und es war erst 5;00,also schmieg ich mich in Jims Umarmung und schlief wieder ein.
Jim p.o.v
Ich wachte langsam auf und bemerkte,dass Jelly und Tim noch schliefen.Ich beobachte Jelly stumm und dachte nur unsere Maus,wie kann sie sich solche Schmerzen hinzufügen und warum.
Dann hörte ich auch einen gähnenden Tim,der Jelly besorgt musterte.Nach einer Zeit wachte auch Jelly auf und ging wortlos in ihr Zimmer.
Jelly p.o.v
Ich stand wortlos auf und holte mir aus meinem Zimmer ein schwarzes Kleid mit dem ging ich ins Bad und zog mich um.Als ich das Kleid anzog bemerkte ich, dass ich abgenommen habe,denn das Kleid liegte nicht mehr eng an,sondern flatterte,dann wusch ich mir das Gesicht und putzte Zähne.
Unten am Tisch saßen schon Daniel,Oli und Kyle,die mich zuerst nicht bemerkten,doch als sie mich,dann bemerkten fragte Daniel mich besorgt und verwundert;Was tust du schon hier und wie viel hast du bitte abgenommen du schaust ganz abgemagert aus."
Jelly;Ich hab doch nicht dort übernachtet und bin,dann um12;00 nach Hause gefahren und ich weiß ich dürfte um diese Uhrzeit nicht alleine Unterwegs sein,aber ich wollte für das Begräbnis fit sein und keine Ahnung. "
Ich setzte mich,dann auf einen leeren Platz und starrte das Brötchen,dass mir Oli gerichtet an.Ich habe überhaupt keinen Hunger.Daniel,der neben mir saß schaute mich richtig besorgt an und sagte leise;Iss schonst kippst du uns noch um."
Ich schüttelte nur den Kopf und starrte weiter auf das Brötchen.Als dann alle in schwarzer Kleidung am Tisch saßen starrte ich noch immer das Brötchen an und meine Brüder probierten mich noch immer zu bringen es zu essen,aber ich hab keinen Hunger.Nach einer Zeit gingen wir zu den zwei Autos und fuhren zum Begräbnis.Dort warteten scho alle meine Verwanden.Während des Begräbnis weinten alle auch ich und nachdem Begräbnis gingen wir alle etwas Essen
ich bestellte mir einen kleinen Salat,weswegen ich von meinen Brüdern und Verwande traurige Blicke bekamen.Unsere Tante meinte noch ich könnte immer zu ihr kommen,falls mal eine weibliche Person zu sprechen brauche oder einfach einen Mädelsabend machen will.Ihr müsst wissen meine Tante ist noch ziemlich Jung mit 26.Dann fuhren wir heim und dort würde mich ein schlimmes Besprech erwarten
Danke fürs lesen,

Mein Leben mit 5BrüdernWhere stories live. Discover now