Wie eine Supernova.

»Erlös mich endlich.« Ich lasse meinen Kopf nach unten wandern, ziehe ihre Bluse hoch und küsse ihren Bauchnabel. »Glaub mir.« Weitere Küsse zeichnen sich auf ihrer Haut. »Das werde ich und du wirst es genießen.«

Mir ist längst bewusst, dass ich Luna verfallen bin. Das wusste ich schon lange, ich konnte es nur lange genug rauszögern. Was uns trennt und hindert zusammen zu sein sind die ganzen Geheimnisse und Lügen. Doch in dieser Nacht, in diesem Moment, scheinen sie nicht da zu sein. Sie befallen meinen Verstand nicht, lassen mich leben und lieben.

Das Luna und ich nur diese Nacht zusammen haben verdränge ich. Ich möchte nicht an morgen denken, geschweige denn an Montag. Ich möchte im hier und jetzt leben und mit Luna verschmelzen. Mehr wünsche ich mir nicht.

Während ich dabei bin mit meinen Lippen über jeden Zentimeter von Lunas Bauch zu fahren, haften sich ihre Finger in meinen Haaren fest. Sie zieht an ihnen, und zwar so fest, als würde sie sich so ihrer Lust widersetzen können. Ohne mich groß anzustrengen, fasse ich an den Saum ihrer Bluse und ziehe ihr diese über den Kopf. Das Stück Stoff fliegt wahllos zu Boden.

Luna versucht ihre Brüste mit den Händen zu verstecken, sie scheint sich unsicher zu sein. Behutsam greife ich nach ihren Handgelenken und führe sie nach oben, damit sie diese hinter ihren Kopf verschränken kann.

»Du brauchst dich nicht zu verstecken«, hauche ich und lasse meine Hand zu ihrem BH wandern. Meine Brust und meine Hose scheinen gleich zu explodieren, die Lust und die Begierde ihr gegenüber ist nicht in Worte zu fassen.

»Mich hat noch niemand so entblößt gesehen«, gesteht sie und ich merke ihre verschluckte Atemweise. Ich möchte mir gar nicht ausmalen wie bereit sie für mich ist, ich könnte mich nicht mehr zurückhalten.

»Dann ist es doch gut, dass ich kein niemand für dich bin.« Lächelnd beuge ich mich vor und küsse ihre Wange. Erst bleibt sie steif liegen, dann scheint sie meine Worte verstanden zu haben.

Überraschenderweise drückt Luna meinen schweren Körper weg, nur um wenige Sekunden später auf mir zu liegen. Ihre Haare fallen mir ins Gesicht, doch das stört mich gar nicht. Der Duft ihres Shampoos bringt mich um den Verstand, noch mehr die Tatsache, dass sie auf meiner pochenden Erektion sitzt. Keuchend hebe ich meine Hüfte leicht an und drücke meinen Schritt gegen ihren, sie stöhnt genussvoll auf.

Während ich meine Erektion immer wieder gegen ihre Jeans drücke, streift mir Luna mein Shirt ab und wirft es zu ihrer Bluse auf den Boden. Sie beginnt meinen Hals zu küssen und wandert dabei immer weiter runter, ihre Hand liegt an meinem Hosenbund. Gott, wenn sie so weiter macht, dann komme ich jetzt schon. Jedoch halte ich mich zurück, bis sie mir klare Signale gibt, ob sie diesen Schritt wirklich gehen möchte.

»Du hast zu viel an«, jammert sie und entlockt mir damit ein raues Lachen, wodurch Schmerz in meinen Schritt schießt. Der arme Kerl wird so auf die Folter gespannt.

»Du auch«, kontere ich mit tiefer Stimme und umgreife ihre Pobacke. Entschieden setzt Luna sich auf und macht sich an meinem Gürtel zu schaffen. Sie braucht mehrere Anläufe bis sie daraus schlau wird und beginnt mir die Jeans abzustreifen. Ich helfe ihr dabei, ziehe sie dann zu mir hoch und küsse sie grob, während ich auch ihre Jeans ausziehe und sie aus dem elendigen Stoff befreie. Damit sie sich die Hose von den Füßen streifen kann, stütze ich sie an den Hüften nach oben und lasse sie dann auf meine Erektion runter.

Alles was uns zwei trennt ist ihr Slip und meine Boxershorts.

»Fuck«, stöhne ich frustriert und atme einmal tief ein. Luna beginnt sich auf mir zu bewegen, ich beiße mir verdammt fest auf die Unterlippe herum, um nicht auf der Stelle zu kommen.

-Losing Game-Where stories live. Discover now