Eine direkte Antwort

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"Fuck," schnauft Elijah, als ich leicht zugreife, was meine Lust immens steigert. Er presst sein Becken rhythmisch in meine Hand, schließt die Augen und lehnt den Kopf zurück. Sein Adamsapfel hüpft, als er schluckt. Seine Hände packen meine Hüfte fester. Erwartungsvoll zieht sich mein Unterleib zusammen und lässt mein eigenes Glied freudig zucken.

Gott, ich will diesen Mann in mir fühlen.

Mühsam löse ich mich von Elijah und drehe mich in dem kleinen Raum zwischen Tür und ihm um, damit ich endlich die Wohnung öffnen kann. Er platziert seine Hände an der Tür und reibt sofort seine harte Erektion gegen meinen Hintern. Dabei neigt er seinen Kopf zu meinem Nacken, küsst meine hitzige Haut und flüstert dann, "Du machst mich so geil. Ich will dich so sehr."

Schon alleine seine Bewegung macht mich von Sinnen, aber seine Worte... Fuck!

"Lass mich erst mal die Wohnung öffnen," keuche ich bemüht konzentriert zurück und versuche, den richtigen Schlüssel in das Schloss zu schieben. Meine Hände zittern allerdings so sehr, dass es einige Anläufe benötigt. Als ich endlich den Schlüssel drehen kann, reiße ich die Tür auf, ziehe Elijah mit in mein Reich und stoße sie wieder zu.

Er wartet keinen Augenblick und greift sofort nach den Knöpfen meines Hemds, während er mich wieder küsst. Er schafft den ersten Knopf zu lösen, bevor ich ihm sein T-Shirt über den Kopf zerre. Seine nackte Brust hebt sich tief, doch er gibt uns keine Pause. Sofort macht er sich wieder an mein Hemd und verwickelt mich in einen weiteren leidenschaftlichen Kuss.

Derweil gleiten meine Hände mit Nachdruck über seine Brust, den Bauch und schließlich zu seiner Hose. Ohne Probleme öffne ich den Gürtel und den Reisverschluss und ziehe die über seinen Hintern runter, sodass er sich wieder von meinem Oberteil löst, um erst die Sneaker und Socken zu entfernen und dann den störenden Stoff. Dabei murrt er, "So heiß das Hemd auch ist, es dauert viel zu lange zum ausziehen."

"Du bist nur zu ungeduldig," grinse ich, löse die übrigen Knöpfe mühelos und streife das Oberteil von meinen Schultern. Dann schlüpfe ich aus meinen Sandalen und richte mich zeitgleich mit ihm auf.

Er gibt mir keinen Moment zum Durchatmen, denn schon finde ich mich in einem hitzigen Kuss wieder. Sein fast nackter Körper presst mich rückwärts gegen den Türrahmen meines Schlafzimmers.

"Darauf kannst du wetten," raunt er und küsst einen Weg zu meinem Nacken. Sein Atem beschert mir einen lustvollen Schauer. "Ich will dich am liebsten jetzt schon nackt unter mir haben."

Ich keuche, als er seinen harten Schritt gegen meinen rollt. Meine eigene Lust nach ihm steigert sich immer mehr, ich selbst werde ungeduldiger und fahriger. Meine Finger verhaken sich in seiner Boxer und will sie gerade entfernen, da bringt er ein wenig Distanz zwischen uns, um meine Jeans zu öffnen. Seine gekonnten Finger lösen den Verschluss, dann geht er vor mir auf die Knie, um mich von dem Stoff zu befreien. Doch ansatt wieder aufzustehen, packt er meinen Hintern und küsst meinen harten Penis durch den dünnen Stoff meiner Boxer.

"Gott," entflieht meinen Lippen, währen ich mich am Türrahmen festhalte. Was macht er nur mit mir?

Mit knetenden Bewegungen massiert er meinen Arsch und stimuliert mein zuckendes Glied. Dann zieht er die Boxer runter, sodass ich vollkommen nackt vor ihm stehe. Ohne zu zögern widmet er sich meiner Mitte und nimmt mich in den Mund.

"Uh fuck!"

Ich löse eine Hand vom Türrahmen, um Elijahs Kopf dort zu halten, wo ich ihn haben will. Seine heiße Mundhöhle fühlt sich großartig an. Mein Blick kann sich nicht von ihm lösen, seinen lieblichen Lippen um mein Glied. Als er mit seiner Zunge kräftig gegen die Spitze reibt, zuckt mein gesamter Körper und meine Augenlider fallen genüßlich zu. Ich atme geräuschvoll aus, versuche meine Lust zu kontrollieren, doch als er zusätzlich noch mit der Linken mein Gesäß knetet, kann ich das Stöhnen nicht zurückhalten.

"Fuck, oh Gott!"

Ich hebe ihm mein Becke entgegen, was ihn dazu motiviert, meinen Schwanz tiefer in den Mund zu nehmen. Immer nasser macht er meinen Schaft und immer näher bringt er mich dem erlösenden Höhepunkt. Seine Finger wandern tiefer zwischen meine Spalte.

Der lustvolle Nebel um meinen Kopf klärt sich etwas.

"Elijah, was machst du," keuche ich und hebe mühevoll meinen Kopf, den ich unbewusst gegen den Holzrahmen gelegt habe.

Er löst sich einen Augenblick, murmelt ein "Dich berühren," und fährt fort, mein Glied mit seinen Lippen und Zungen zu liebkosen. Er macht es so enthusiastisch und energisch, dass ich für einen Augenblick alles vergesse und nur noch hemmungslos stöhnen kann. Das Kribbeln in meiner Wirbelsäule und dem Unterleib in Kombination mit der feuchten Reibung schickt mich beinahe über die Kante. Doch dann bemerke ich wieder seine Finger, die beinahe dort angekommen sind, wo ich ihn unbedingt haben möchte. Fast hat er meinen Eingang erreicht.

Aber geht das nicht zu schnell? Jetzt schon richtigen Sex? Oder will er einfach nur ausprobieren? Für mich soll beides recht sein, allerdings muss ich wissen, was er möchte.

"Elijah," bringe ich heraus, doch es ist eher ein Stöhnen, da er gekonnt seine Zunge gegen das sensible Band unterhalb der Spitze reibt. Mein Penis zuckt erregt. "Fuck, Moment." Als er nicht direkt aufhört, schiebe ich ihn widerwillig von mir weg. "Stopp mal kurz."

Sofort lässt mich sofort aus seinem warmen Mund gleiten und sieht mich aus großen Augen von unten an. "Fuck, bin ich zu schnell? Sorry, ich wollte nicht-"

"Entspann dich," unterbreche ich ihn und sehe seinen besorgten Gesichtsausdruck weichen. Ich ziehe ihn an den Schultern hoch und sehe ihm tief in die Augen. "Ich muss nur wissen, was du willst."

"Dich," gibt er ohne zu zögern zurück und begegnet meinem Blick selbstbewusst.

"Wie," frage ich zurück.

Seine Linke greift wieder nach meinem Hintern. "Unter mir."

"Nur oral?"

Er beißt die Zähne zusammen und schüttelt den Kopf. "Ich will dich ficken." Sein Blick fällt von meinen Augen zu meinen Lippen, bevor er mich wieder ansieht. "Was willst du?"

"Dasselbe." Ich küsse ihn ein letztes Mal energisch, dann stoße ich ihn sanft in mein Schlafzimmer. "Mach's dir bequem. Ich komm gleich nach."

Soul SongWhere stories live. Discover now