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„Mattheo?" flüstere ich kurz nachdem ich weggedöst bin

„Ja y/n?" flüstert auch er zurück

„Ich dachte du schläfst?"

„Nein ich hab noch nh Rechnung mit dir offen und dein Weihnachtsgeschenk fehlt auch noch"

Plötzlich bin ich hellwach denn seine Hand wandert an meinem Oberschenkel hoch und hinterlässt ein angenehmes kribbeln.

„Ach, ist das so?" ich setze mich auf und mache das Licht an, denn jetzt sieht er meinen Pyjama, naja eigentlich sieht er das ich nur nen Slip Anhabe und ein langes T-Shirt. Seine Augen werden mal wieder groß und fangen an zu funkeln.

„Du siehst verdammt heiß aus in meinem T-Shirt"

„Ich weiß" schmunzel ich denn ich weiß wie sehr ihm das gefällt. Ich setze mich auf seinen Schoß und meine Lippen wandern zu seinem Hals, seine Hände wandern zu meinen Hüften und halten sich da fest. Ich verpasse ihm 1-2 Knutschflecken und wandere dann mit meinen Küssen über sein Kinn zu seinen Lippen. Gott ich liebe seine Lippen. Ich seufze in den Kuss als seine Hände unter mein T-Shirt wandern und eine seiner Hände die Umrisse meiner Brust nachfährt. Ich merke wie sich eine Beule gebildet hat unter seinem Schritt. Also wandern meine Küsse seine Brust runter bis hin zu seiner Boxer. Dort ziehe ich sie runter und umschließe sein Glied mit meinem Mund. Er schnappt nach Luft und greift in meine Haare, währenddessen sauge ich an ihm und lecke mit meiner Zunge drüber, dann bewege ich meinen Kopf hoch und runter.

„Wenn du nicht aufhörst, komme ich gleich"

Ich höre also auf und gucke ihn an. Er guckt völlig entsetzt weil ich wirklich aufgehört habe aber so viel bewahre ich mir.

Er dreht mich und zieht mir mein T-Shirt über den Kopf. Sein Blick wandert über meine Brüste an meinem Körper entlang. Seine Augen funkeln und er drückt mich aufs Bett, dann fängt er an meine Nippel zu küssen und an ihnen zu saugen. Ich fange an zu stöhnen als er mit seinen Fingern über den dünnen Stoff von meinem Slip fährt. Dann zieht er ihn runter und seine Finger wandern über meine Mitte und finden schnell meinen empfindlichsten Punkt und fangen an ihn zu liebkosen.

„Du magst es stimmt's?"

Als Antwort kommt nur ein langes mhh

Dann wandert er mit seinen Küssen über meinen Bauch Richtung meine Mitte er küsst meine Oberschenkel und schließlich gelangt er an meiner Klitoris an. Er saugt an ihr und umspielt meinen Kitzler mit seiner Zunge. Es fühlt sich so berauschend an das ich mich ins Bettlaken Kralle und immer wieder seinen Namen stöhne. Meine Hüfte lehne ich ihm entgegen, kurz vor meinem Höhepunkt hört er auf.

„Jetzt kommt das was ich so sehr vermisst habe" flüstert er, dann stützt er sich über mir ab und dringt in mich ein. Es fühlt sich so gut an. Er bewegt er sich langsam und dann immer schneller und das beschleunigt mein Stöhnen. Ich werde immer lauter und auch er stöhnt ab und zu. Dann dreht er mich auf den Bauch und ich strecke ihm meine Hüfte entgegen, dann dringt er von hinten in mich ein. Wieder kurz vor meinem Höhepunkt hört er auf und zieht sich aus mir raus. Fragend gucke ich ihn an weil er vom Bett klettert.

„Komm an die Bettkante"

Ich tue was er sagt und rutsche an die Bettkante, dort legt er meine Beine über seine Schultern und dringt wieder in mich ein. Er ist so tief das es wehtut aber auf diese gute Weise. Nach kurzer Zeit komme ich und er kurz nach mir. Ich ziehe mir schnell meinen Slip an und mein T-Shirt und lege mich wieder ins Bett. Mattheo zieht auch seine Boxer an und legt sich neben mich.

„Frohe Weihnachten, Black"

„Frohe Weihnachten Riddle" flüstere ich noch

Lange bleibe ich noch wach um nachzudenken aber viel bewegen kann ich mich nicht, denn Mattheo hat seine Hand unter meinem T-Shirt und drückt mich fest an ihn. Meine Augen werden schwer und schließlich fallen sie zu.

Was ein Heiligabend!

Kiss me Once (Mattheo Riddle) Where stories live. Discover now